Wie wird die Speiserestanlage Meiko Green bedient?

Die Speiseresteanlage im Restaurant „die Halde“ ist eine Kompaktanlage. Das bedeutet: Eingabestation und Tank sind in direkter Nachbarschaft. Rund 700 kg Reste fallen hier pro Woche an. 

Die Bedienung der Anlage beschränkt sich darauf, alle Reste in die Eingabestation zu geben und einen Knopf zu drücken. Danach läuft alles automatisch. 

Die Tanks der Resteverwertungsanlage Meiko Green.
Die Tanks der Resteverwertungsanlage Meiko Green. (Foto: © Felix Groteloh)

Zeitersparnis

Das spart wertvolle Zeit, die das Personal anderweitig einsetzen kann. In 50 bis 80 Sekunden sind alle Reste vollständig verarbeitet und lagern als homogene Biomasse im 8000-Liter-Tank, der nur noch alle sieben Wochen entleert wird.

Ein weiteres Argument für die Lösungen von Meiko Green ist das wachsende Hygienebewusstsein durch die Pandemie. Dank des geschlossenen Systems gibt es nach der Eingabe keine Berührungspunkte mehr mit den Speiseresten der Gäste.

Mehr Hygiene

Auch Kreuzkontaminationen gehören der Vergangenheit an. Früher kamen zum Beispiel die vermeintlich neuen Tonnen auf der Ladefläche der Lkws mit vollen Restetonnen anderer Betriebe in Berührung. Auch das ist passé. 

(Meiko/THWA)

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