Kulinarische Vielfalt an einem Ort

Das einzigartige Konzept von Manifesto besticht einerseits durch die Vielzahl an handverlesenen und über Monate sorgsam zusammengestellten Restaurants, die für jeden Geschmack etwas bereithalten, und andererseits durch die herausragende Qualität der Speisen, traditionellem Restauranthandwerk, Nachhaltigkeit in sämtlichen Bereichen des Betriebes sowie das einheitliche technologische Ökosystem. Die folgenden Restaurants werden Teil des Manifesto Berlin sein:

  • WaWa, das seit 2014 in Berlin existiert, eröffnet mit seinem Restaurant im Manifesto Market seinen zweiten Standort. Das Hauptaugenmerk liegt auf Authentizität. Im WaWa wird traditionell koreanisch gekocht, darunter auch das charakteristische Bibimbap.
  • Alebrijes Cocina Mexicana konnte sich in den vergangenen Jahren bereits als erfolgreiches, mexikanisches Restaurantkonzept in mehreren Manifesto Marktes in Prag etablieren. Die drei Brüder Sergio, Miguel und Esteban träumten lange davon, einen magischen Ort zu schaffen, an dem echte traditionelle mexikanische Küche erlebt werden kann. Dieser Traum erfüllte sich und wird nun in Berlin weitergelebt.
  • Burger Turm ist seit 2018 Anlaufstelle für traditionelle und ausgefallene Burger-Kreationen in der Turmstraße, in Moabit. Auf Tripadvisor wurde Burger Turm drei Jahre in Folge auf Platz 1 von 6.000 Restaurants gewählt. Die Gründerin Natalia Ciobanu, die eng mit ihrem Partner und Küchenchef Hüseyin Özer zusammenarbeitet, erklärt: „Um die Nummer eins in Berlin zu sein, muss man mithalten können. Wir haben schon länger über einen zweiten Laden nachgedacht. Als das Manifesto-Team nach Berlin kam haben sie uns wirklich begeistert. Das Konzept ist genial, sehr 21st-Century-like und gibt es so bisher nicht in Berlin.“
  • Harina in Love bietet traditionelle argentinische Tapas und handgemachte Empanadas, mit denen sie sich in Berlin einen Namen gemacht haben. Das Konzept von Manifesto Market traf die Pläne des führenden Paares Maria Guadalupe (Guada) Fernandez Mejia und ihres Partners Jakob Schottstädt im perfekten Moment. Es half ihnen, sich einen langjährigen Traum von einem eigenen Restaurant zu erfüllen: „Seit vielen Jahren sind wir mit unserem Foodtruck Harina in Love in Berlin, unter anderem im Mauerpark, unterwegs und haben uns zu einer preisgekrönten Cateringmarke entwickelt. Mit dem Manifesto können wir nun den Schritt zum eigenen Restaurant realisieren – Ort und Zeit sind perfekt. Wir bieten traditionelle argentinische Gerichte an, die auf den Rezepten meiner Großmutter basieren. Wir sind eher Kreative als traditionell ausgebildete Köche, aber wir kochen seit 20 Jahren leidenschaftlich gerne. Wir freuen uns sehr, Teil des Manifesto Berlin zu sein.“

Per Meurling, Gründer der kulinarischen Plattform Berlin Food Stories, war ein enger Berater bei der fein abgestimmten Auswahl der Fast-Casual- und Finer-Dining-Optionen: „Ich bin immer wieder begeistert, wenn Innovationen die Berliner Food-Szene betreten. Manifesto Market bringt ein neues Modell für Gäste und Gastronomen. Ich freue mich, dem Gründer Martin Barry und dem Kuratorenteam mit meinen Empfehlungen zur Seite zu stehen, die auf meinem Wissen und meiner persönlichen Erfahrung basieren.“

Der Manifesto Market Berlin wird ab Ende des Jahres an sieben Tagen die Woche ganztägig geöffnet sein.

(Manifesto/SAKL)

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