Wettbewerb

Bewerbungsphase für den Koch des Jahres läuft

Eindrücke vom Finale „Koch des Jahres 2022“. Im Bild: D’Agostino und Assistent Riccardo Ponti.
Der Wettbewerb Koch des Jahres startet in die achte Runde. Bis Ende März können sich Köche aus der D-A-CH-Region bewerben. (Foto: ©ERIC WITSOE)
Der renommierte Live-Wettbewerb „Koch des Jahres“ startet in die achte Auflage. Gesucht werden aufstrebende Talenten, die sich der Herausforderung stellen. Bis zum 31. März 2023 können sich Profi-Köche aus der gesamten DACH-Region für den Vorentscheid bewerben.
Freitag, 13.01.2023, 10:14 Uhr, Autor: Thiemo Welf-Hagen Wacker

Der Vorentscheid für den bedeutendsten Kochwettbewerb der Branche findet vom 22. bis zum 23. Mai 2023 in der Scheck-in Kochfabrik in Achern statt. Die Veranstalter rechnen auch in diesem Jahr wieder mit Hunderten von Bewerbungen, doch nur die 16 Besten werden ausgewählt, um sich im Vorfinale vor einer hochkarätigen Spitzenjury zu beweisen.

Wer kann sich für den Kochwettbewerb „Koch des Jahres“ bewerben?

Es werden die besten Profi-Köche im deutschsprachigen Raum gesucht. Bis zum 31. März 2023 können sich Profi-Köche mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Südtirol schriftlich für einen Platz im Vorentscheid bewerben.

Wie gestaltet sich das Bewerbungsverfahren für den Kochwettbewerb „Koch des Jahres“?

Eine kostenlose Anmeldung zum Wettbewerb ist noch bis zum 31. März 2023 möglich.

1. Unverbindliche Online-Anmeldung: Über das digitale Anmeldeformular zum Wettbewerb Koch des Jahres können sich die Bewerber unverbindlich für die Teilnahme an dem Vorfinale registrieren. Hierfür ist eine Eingabe der persönlichen Daten und das Hochladen eines digitalen Lebenslaufs notwendig. Daraufhin erhalten Bewerber alle weiteren Informationen per E-Mail.

2. Menüvorschlag fristgerecht einreichen: Nach der Online-Anmeldung muss das Rezept eines Drei-Gang-Menüs (Vorspeise, Hauptgang, Dessert) spätestens bis zum 31.03.2023, vor dem Wettbewerb eingereicht werden, welches den Vorgaben entspricht. Der Wareneinsatz darf dabei pro Menü einen Wert von 16 € / 30 CHF nicht überschreiten.

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