Genussvolle Gartenparty bei Johann Lafer
„Liebe Freunde und Liebhaber des guten Geschmacks, herzlich Willkommen in Guldental – in einer Großstadt, wo es kein Restaurant gibt, aber einen Garten; in einem Weinort, wo es viele Winzer gibt und in einem Ort, in dem ich vor 40 Jahren – am 1. Mai 1983 – angefangen habe“, so hieß Johann Lafer seine 37 geladenen Gäste in seinem wunderschönen Garten in Guldental willkommen.
Doch der Grund seiner Einladung war nicht sein 40-jähriges Jubiläum, wie der Spitzenkoch bei seiner Begrüßung betont. In seiner Outdoor-Küche – die sich mitten im Grünen, direkt neben einem Pool in seinem Garten im idyllischen Guldental befindet – sollte gemeinsam gekocht, gespeist und vor allem genossen werden.
„Wir wollen einfach zusammen Spaß haben – fühlt euch wie zu Hause, fühlt euch ganz frei, genießt den Tag“, schloss Johann Lafer seine Begrüßungsrede.
„Learn the language of Taste“
Im Anschluss stellten Hanna Oberauer, Lead Premium Brand Experience bei Eggers & Franke – ein Unternehmen der Rotkäppchen-Mumm Gruppe – und Sommelière Verena Herzog die Rotkäppchen-Mumm Academy vor. Die Academy bietet vielseitige Seminare, die in die facettenreiche Welt der Weine, Schaumweine und Spirituosen einführt und deren Geheimnisse durchleuchtet.
„Was wir empfinden, riechen und schmecken ist immer sehr subjektiv. Wenn wir uns aber auf eine Ebene begeben und das ausdrücken wollen, was wir empfinden, dann müssen wir auf eine gemeinsame Sprache kommen. Und deshalb ist unser Motto: Learn the language of Taste“, erläuterte Verena Herzog, die auch Dozentin an der Rotkäppchen-Mumm Academy ist. Dieses Motto versuche man den Seminarteilnehmern an der Academy auf ganz verschiedenen Ebenen näherzubringen.
Nachdem auch Elianne Vink, Export Area Manager bei Baron Philippe de Rothschild, kurz verriet, welche Weine von Baron Philipp de Rothschild man an diesem Nachmittag zur Verkostung erwarten konnte, nahmen die Gäste ihre Plätze an den hübsch dekorierten Tischen ein. Für die wundervolle, in Weiß und Grün gehaltene Dekoration zeichnete übrigens Johann Lafers Frau verantwortlich.