Digitalisierung

Tank & Rast führt Self-Order-Terminals ein

So sieht das Self-Order-Terminal bei Tank & rast aus. (Foto: © Tank & Rast)
So sieht das Self-Order-Terminal bei Tank & rast aus. (Foto: © Tank & Rast)
Bei großen Ketten wie Burger King und McDonald’s sind sie bereits etabliert. Nun rüstet auch das Unternehmen Tank & Rast digital mit Self-Order-Terminals nach. Die ersten SOTs wurden bereits erfolgreich an mehreren Standorten installiert.
Montag, 12.06.2023, 07:52 Uhr, Autor: Thiemo Welf-Hagen Wacker

Tank & Rast treibt seine Digitalisierungsstrategie weiter voran. Das Unternehmen führt in seinem Servicenetz Self-Order-Terminals (SOT) in den eigenen gastronomischen Systemen ein. 

Mehrere SOTs wurden bereits erfolgreich an diversen Standorten installiert,
unter anderem an den Raststätten Brohltal West (A61), Bad Camberg Ost (A3) und Frechen Nord (A4). Bis zum Ende des Jahres 2023 sollen mehr als 70 Standorte damit ausgestattet sein.

Was ist Ziel dieser Maßnahme?

Das Unternehmen verspricht sich durch die Modernisierung des Bestellvorgangs ein verbessertes Restauranterlebnis für seine Gäste. 

Was sind die Vorteile der Self-Order-Terminals?

Die Terminals ermöglichen es den Gästen, ihre Auswahl in ihrem eigenen Tempo zu treffen und ihre Bestellungen zu personalisieren.

Darüber hinaus bieten die Terminals eine klare und übersichtliche Darstellung der Menüoptionen, unterstützt durch Bilder und detaillierte Beschreibungen in mehreren Sprachen. 

Dies hilft dem Kunden bei seiner Auswahl. Die digitale Speisekarte informiert effektiv über saisonale Angebote, neue Produkte oder besondere Aktionen.

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(Tank & Rast/THWA)

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