Jetzt ganzjährig von Vorteil
Seit 1. März 2018 gilt die Neusiedler See Card jetzt 365 Tage im Jahr. 760 Partnerbetriebe aus dem Beherbergungsbereich rund um den Neusiedler See geben diesen beliebten „Sesam-Öffne-Dich“ schon ab einer Nächtigung kostenlos aus. Und sie ist jetzt entsprechend auch ein probates Mittel, den Ganzjahrestourismus am größten Steppensee Mitteleuropas weiter zu stärken bzw. die Vorzüge der Region auch in den Nebensaisonen ins Bewusstsein zu rufen.
Über 50 Gratisleistungen können die Neusiedler See Card-Gäste dabei nutzen. Und dazu noch eine Vielzahl an besten Bonusleistungen (derzeit über 40) wie etwa „Volle Fahrt zum halben Preis“ bei den Radfähren am See. Vorteilhaft ist die Card auch schon im Frühling: Freier Eintritt für Exkursionen im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel und im Welterbe Naturpark Neusiedler See-Leithagebirge – natürlich das ganze Jahr hindurch. Im Sommer dann ganz besonders beliebt ist das sogenannte „Bäderhopping“ durch die inkludierten Eintritte in die Strand- und Freibäder rund um den See.
Ganzjahrestourismus stärken
„Für mich war von Anfang an klar, dass wir den Ganzjahrestourismus am See mit allem Mitteln fördern und stärken müssen. Die Neusiedler See Card als wichtiges Instrumentarium dafür hat sich förmlich angeboten“, so Neusieder See Tourismus-Geschäftsführer Mag. Dr. Stefan Schindler bei der Vorstellung der neuen Karten-Benefits. Schindler sieht diese Gästecard nicht nur als Bonus für die Gäste und Entscheidungskriterium, sondern auch als wichtiges Lenkungs- und Marketing-Instrument: „Wir binden damit unsere Partner ein ganzes Jahr an uns und lenken auch deren Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit der möglichst ganzjährigen Öffnung. Außerdem reichen wir so wichtigen Partnern wie etwa der St. Martins Therme nunmehr auch das ganze Jahr über die touristische Hand. Und: Eigentlich stützt die Neusiedler See Card, die übrigens 2017 an knapp 200.000 Gäste ausgegeben wurde, mit ihren Angeboten alle unsere fünf Säulen in der Vermarktung. Unser Ziel muss es sein, dass möglichst alle unsere Gäste (Anm.: 556.000 Ankünfte im Jahr 2017) nicht nur nach der Card fragen, sondern diese auch tatsächlich dann auch bekommen und die Verschränkungen aus den Angebotsgruppen – Natur & Erlebnis, Wein & Kulinarik, Kultur & Brauchtum, Sport & Bewegung sowie Wellness & Freizeit nutzen. Hier sind auch unsere Vermieter gefragt, denen wir natürlich jetzt noch mehr die Hand reichen!“ (CK)