Neue Position

Michael Stolte-Dehn ist neuer Geschäftsführer der Wine Dock GmbH

Michael Stolte-Dehn Geschäftsführer der Wine Dock GmbH
Michael Stolte-Dehn ist neuer Geschäftsführer der Wine Dock GmbH. (Foto: © [2017] Wine Dock GmbH)
Innerhalb des neuen Shared-Services-Bereichs der Hawesko-Gruppe, der Wine Dock GmbH, wurde mit Michael Stolte-Dehn zum 1. Juni 2017 die neu geschaffene Position des Chiefs Digital Officers besetzt. Stolte-Dehn ergänzt somit die Geschäftsführung der Wine Dock GmbH um Nikolas von Haugwitz und Gerd Stemmann. 
Mittwoch, 14.06.2017, 13:07 Uhr, Autor: Markus Jergler

„Mit Herrn Stolte-Dehn haben wir einen erfahrenen und begeisterten Digitalexperten für uns gewinnen können. Mit seiner Verstärkung werden wir die Strategie noch zielgerichteter umsetzen, die E-Commerce-Plattform für unsere starken Premium-Weinhandels-Marken weiter ausbauen und sie noch leistungsfähiger aufstellen“, kommentierte Von Haugwitz die Besetzung. In seiner Funktion als Geschäftsführer der Wine Dock GmbH wird sich Stolte-Dehn schwerpunktmäßig auf die Gestaltung und Steuerung der digitalen Dynamiken konzentrieren. Seinen Fokus setzt er zudem deutlich auf die Teams in der Brand Unit Digital. Stolte-Dehn: „Die Menschen bei Hawesko sind Spezialisten für das besondere Erlebnis und hoch motiviert. Trotz aller verfügbaren technologischen Werkzeuge, Tools und Datenbanken am Markt, die Menschen werden den Unterschied ausmachen. Die personalisierte Interaktion und die Schaffung eines zeitgemäßen Kundenerlebnisses bestimmt unser Handeln. Hawesko ist hier bestens aufgestellt für die nächste Phase.“

Stolte-Dehn, Jahrgang 1980, beendete 2008 sein Studium an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg als Betriebswirt. Nach Stationen beim Hamburger Kaffeeröster Tchibo sowie Lidl im Bereich Einkauf international Non-Food, wechselte er 2011 zur Engelhorn Holding in Mannheim. Dort baute er durch ganzheitliches E-Commerce-Management als Bereichsleiter E-Commerce das Omnichannel-Geschäft mit Schwerpunkt Online-Business auf. Durch neue Geschäftsmodelle und starke Kooperationen konnte der Umsatzanteil dort auf 30 Prozent gesteigert werden. (MJ)

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