Vereinigung

Relais & Châteaux hat 14 neue Mitglieder weltweit

Das Relais & Châteaux Auberge du Pont de Collonges
Das Relais & Châteaux Auberge du Pont de Collonges ist eines der 14 neuen Mitglieder bei Relais & Châteaux. (Foto: © Relais & Châteaux)
Von Schottland bis Japan, von Norwegen bis Südafrika – weltweit hat die Vereinigung 14 weitere Häuser in ihre Kollektion aufgenommen. Damit sind in diesem Jahr insgesamt bereits 34 Häuser der „Relais & Châteaux“-Familie beigetreten.
Dienstag, 18.11.2025, 15:54 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

„Unsere Vereinigung setzt sich für Nachhaltigkeit ein, indem sie durch Kulinarik und Gastfreundschaft zu einer respektvolleren, solidarischeren Welt im Einklang mit allem Leben auf der Erde beiträgt“, sagt Laurent Gardinier, Präsident von Relais & Châteaux. „Es ist mir eine Ehre, diese 14 neuen Mitglieder bei Relais & Châteaux willkommen zu heißen. Sie teilen dieselben Werte wie wir – mit einer gemeinsamen Leidenschaft für das Schöne und das Gute.“

Mit den 14 neuen Mitgliedern sind der Vereinigung Relais & Châteaux in diesem Jahr nun bereits 34 neue Häuser beigetreten. 

Die Neuzugänge

Auberge du Pont de Collonges – Paul Bocuse, Frankreich

Das Relais & Châteaux Auberge du Pont de Collonges ist das Haus des von vielen als „Papst der französischen Küche“ betrachteten Paul Bocuse. Es wird weiterhin von der Familie Bocuse geführt. Erst kürzlich feierte das Haus sein 100-jähriges Bestehen. 

Die legendären Signature Dishes von Monsieur Paul treten hier in einen Dialog mit neuen Gerichten von den Küchenchefs Gilles Reinhardt und Olivier Couvin. Beide sind Träger des Titels Meilleur Ouvrier de France, der höchsten handwerklichen Auszeichnung Frankreichs und dem Haus seit über 30 Jahren treu verbunden. Gemeinsam mit Chef Pâtissier Benoît Charvet, Weltmeister der gefrorenen Desserts, schreiben sie die Geschichte des Hauses fort. 

Darüber hinaus steht ein herausragender Weinkeller mit 35.000 Flaschen und 2.300 Positionen bereit.

Casa de Chá da Boa Nova, Portugal

Das futuristische Gebäude, das in den 1960er-Jahren von Álvaro Siza Vieira – einem bedeutenden Vertreter der zeitgenössischen Architektur – entworfen wurde, kombiniert weißen Beton, dunkles Holz und spitze Winkel und hat dem Bauwerk den Status eines Nationaldenkmals in Portugal eingebracht. Doch nicht nur die Architektur macht das Relais & Châteaux Casa de Chá da Boa Nova zu etwas Besonderem – die zweite außergewöhnliche Facette ist die Küche des Küchenchefduos Rui Paula und Catarina Correia.

„Wir kreieren eine ethno-emotionale Küche, ohne geografische Grenzen und frei in ihren Einflüssen, zugleich jedoch tief in unseren kulturellen Wurzeln verankert“, erklären die beiden Küchenchefs. „Das Wesentliche ist, den authentischen Geschmack des Produkts zu bewahren.“

Das Menü ist eine Hommage an den portugiesischen Dichter Luís Vaz de Camões und entfaltet sich in einer Abfolge von 6, 12 oder 21 Gängen, sogenannten Cantos („Gesänge“), die die Qualität der Meeresprodukte und der lokalen Aromen hervorheben. So verbinden sich Meeresfrüchte mit Mais, Oktopus mit süßer Gurke, rote Garnele mit Brokkoli und Kaffir-Limette, Meerbarbe mit Spargel und Petersfisch mit Endivien. Die Karte ist eine Ode an die Natur, ausgezeichnet mit zwei Michelin-Sternen. Die Weinkarte mit 452 Positionen überwiegend portugiesischer Herkunft, rundet das kulinarische Erlebnis ab.

Pearl Morissette, Kanada

Das Relais & Châteaux Restaurant Pearl Morissette wurde auf einem 17 Hektar großen Landgut errichtet. Dieses große Gebäude aus dunklem Holz, unweit der Ufer des Ontariosees und der Niagarafälle, hat sich rasch zu einer der führenden Adressen der kanadischen Spitzengastronomie entwickelt. Seinen Erfolg verdankt es dem Bestreben der beiden Küchenchefs Eric Robertson und Daniel Hadida, das Beste aus den Erzeugnissen ihres eigenen Landguts zu machen. Dazu gehören eine Farm, ein Gemüsegarten, ein Obstgarten, eine Bäckerei und ein Weinkeller. Hier entstehen Weine aus den eigenen Reben sowie aus biodynamisch bewirtschafteten Weinbergen der Niagara-Region.

Im Restaurant Pearl Morissette werden Gerichte serviert, die vollständig auf lokalen Zutaten basieren und aus nachhaltiger, kleinteiliger Landwirtschaft stammen. „Die Aromen entstehen auf den Feldern, und werden dann in der Küche interpretiert“, sagt Eric Robertson.

The Torridon, Schottland

Das Relais & Châteaux The Torridon liegt auf einem 23 Hektar großen Anwesen am tiefblauen Ufer des Loch Torridon. Von einem Wald aus schottischen Kiefern umgeben, diente es einst Earl William King Noel als Jagdschloss. Heute öffnen sich die hohen Fenster des Relais & Châteaux The Torridon hin zur majestätischen Schönheit der Highlands. Mit 18 Zimmern und Suiten, einer Bibliothek und einer Whisky-Bar mit 365 Single Malts verbindet das Haus Historie mit modernem Komfort. 

Im Restaurant 1887 – benannt nach dem Baujahr des Hauses – präsentiert Küchenchef Danny Young, der kürzlich von der Craft Guild of Chefs zum UK National Chef of the Year gekürt wurde, eine kreative schottische Küche, die sich auf die Vielfalt regionaler Produkte und auf das Gemüse aus dem hauseigenen Garten stützt. 

Casa de São Lourenço, Portugal

Das Relais & Châteaux Casa de São Lourenço liegt im Herzen Portugals, in der Serra da Estrela.  Eingebettet in Tannenwälder auf 1.250 Metern Höhe, begeistert das Haus Naturliebhaber und Aktivurlauber – im Sommer wie im Winter. Die Anlage wurde vom Architekten Paulo Costa und dem Designer Nuno Gusmão neugestaltet. Dabei bewahrten sie den ursprünglichen Charakter der Berghütte und ergänzten ihn um zahlreiche Panoramaterrassen. Das farbenfrohe Interieur des Casa de São Lourenço kombiniert 1940er-Jahre Design mit zeitgenössischem Kunsthandwerk wie traditionellem Burel-Wollstoff und trägt die Handschrift der portugiesischen Künstlerin Maria Keil.

Die 20 Zimmer und Suiten verfügen über große Panoramafenster, die den Blick auf das Gletschertals de Zêzere und das Dorf Manteigas im Hintergrund freigeben. Das Haus verfügt über einen Spa mit beheiztem Innenpool und bietet kulinarische Erlebnisse im Panoramarestaurant Fatiga. Die Küchenchefs servieren hier eine authentische, regionale Küche, inspiriert von den traditionellen Mahlzeiten der Schäfer der Bergregion.

San Montano Resort & Spa, Italien

Hoch über dem Strand von San Montano und dem kleinen Hafen des Dorfes Lacco Ameno gelegen, erhebt sich das Relais & Châteaux San Montano Resort & Spa als elegantes Inselrefugium abseits der Touristenströme. Die Familie De Siano führt das Haus. Die Blautöne von Himmel und Meer spiegeln sich in der Gestaltung der Salons, der 62 Zimmer und Suiten sowie in der feinen Tischkultur wider.

Im Restaurant Franco werden Meeresfrüchte mit den Aromen des hauseigenen Gartens veredelt; La Veranda serviert typisch ischitanische Küche, während das Acropoli den Genuss einer authentischen neapolitanischen Pizza bietet. Außerdem verfügt das Hotel über fünf Thermalpools mit Anwendungen im Ocean Blue Spa an.

Sequoia Lodge, Australien

Auf den Adelaide Hills liegt das Relais & Châteaux Sequoia Lodge, ein Refugium, dessen elegante Suiten sich auf einer Anhöhe über dem malerischen Piccadilly Valley verteilen. Helles Steinmauerwerk, Holz, Glas, natürliche Materialien und weiche Stoffe schaffen in den 14 Suiten eine beruhigend-behagliche Atmosphäre, während die Balkone den Blick auf das Tal freigeben.

Als Adults-only-Retreat legt das Haus den Fokus auf Entspannung, etwa mit Yoga bei Sonnenaufgang, einem Bad in den Infinity-Pools oder Massagen im Spa. Die Kulinarik spielt im Sequoia Lodge ebenso eine zentrale Rolle, sei es bei einem Abendessen am Chef’s Table von Küchenchef Nicolas Reverte oder bei einem Picknick im Schatten der Bäume des Anwesens. Das Können des Chefkochs wird mit lokalen Weinen aus dem Weinkeller mit 1.300 Positionen untermalt.

Biaclyn Hakodate, Japan 

Vom Sitz des Konsulats des Russischen Kaiserreichs zum Hotel: Errichtet im Jahr 1908 im Wohnviertel von Hakodate auf der Insel Hokkaido, wurde das neu eröffnete Relais & Châteaux Hotel Biaclyn Hakodate vor Kurzem umfangreich renoviert. Doch im historischen Hauptgebäude, dem sogenannten Consulate-Flügel, der zwei großzügige Suiten von je 100 m² beherbergt, bleibt der Zauber vergangener Zeiten durch die prägenden Elemente der Architektur der ehemaligen Diplomatenresidenz weiterhin erhalten: von der monumentalen Treppe aus dunklem Holz, dem geometrisch gemusterten Marmorboden in der Eingangshalle, den kunstvoll verzierte Stuckdecken und Kronleuchtern bis zu den großen Fensterfronten mit Blick auf den Hafen.

Die Suiten wiederum heben zeitgenössische Stil-Elemente hervor und sind mit eigener Sauna, Jacuzzi und Garten mit Designermöbeln ausgestattet, die mit der Atmosphäre des Hotels Biaclyn Hakodate harmonieren. Der neu gebaute Wellness-Flügel umfasst vier geräumige Suiten, jede mit eigenem japanischem Garten, dazu ein Indoor-Pool, ein Dampfbad- und Saunabereich sowie eine Feuerschale im Freien.

Kulinarisch haben Gäste die Wahl zwischen der französischen Küche mit japanischen und russischen Einflüssen im Restaurant Byaca und exquisitem Ezo-mae-Sushi, das im Sushi Dokoro Funami aus Meeresprodukten zubereitet wird.

Ytri, Insel Træna, Norwegen 

Die Eröffnung des Relais & Châteaux Ytri ist für 2026 geplant. Im Altnordischen bedeutet ytri „äußerstes Ende“ und verweist auf die abgeschiedene Lage des Hotels – am Rand der Welt. Hier tauchen die Gäste in die Traditionen des arktischen Polarkreises ein. Die von den Designstudios Vardehaugen/Bonaparte Interiør entworfene Holzarchitektur ist von den traditionellen Fischerhäusern Norwegens inspiriert und fügt sich auf nachhaltige Art und Weise in die Landschaft ein. Weitläufige Fensterfronten öffnen den Blick auf die raue Schönheit der Berge des Archipels – ein Anblick, den man sowohl aus den großzügigen Lounges als auch aus den 38 Zimmern und Suiten genießt, die in einem schlichten, warmen skandinavischen Stil gestaltet sind.

Das authentische Erleben des skandinavischen Lebensgefühls setzt sich in der Kulinarik fort. Jedes Gericht ist dabei vom täglichen Fischfang und den regional verfügbaren Zutaten inspiriert. Um das Eintauchen in die lokale Kultur abzurunden, bieten sich Aktivitäten wie Wandern oder – in der entsprechenden Saison – Walbeobachtungen an, ebenso wie Momente der Entspannung in der Meeressauna, die sich zum Ozean hin öffnet.

Borgo Pignano Volterra, Italien

Auf dem Gelände eines traditionellen Dorfes, dessen Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, erhebt sich das Relais & Châteaux Borgo Pignano Volterra Tuscany. Die Gebäude aus hellem Naturstein liegen im Herzen eines 300 Hektar großen Anwesens aus Wäldern und privaten Parkanlagen. Gewölbedecken, Säulen, Terrakottaböden und mittelalterliche Fresken lassen die Geschichte in jedem Winkel des Hauses lebendig werden.

Die Zimmer befinden sich im Haupthaus, in der Canonica – dem an die Kapelle San Bartolomeo angeschlossenen Gebäude –, in acht Villen mit privatem Pool sowie in zehn Maisonetten, die in den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden untergebracht sind.

Der Bio-Bauernhof mit Feldern und Gemüsegarten liefert das Gemüse, Olivenöl und den Wein, die die Grundlage der Küche von Küchenchef Stefano Cavallini bilden. Seine leichte, moderne Interpretation der traditionellen toskanischen Küche wird im eleganten Rahmen des Restaurants Villa Pignano serviert, das einen direkten Blick auf den Panoramapool bietet, sowie auf der Terrasse des Al Fresco. 

Hotel Katarina, Kroatien

Das Relais & Châteaux Hotel Katarina liegt direkt am Meer, unweit des Jachthafens und des historischen Zentrums. Das Haus ist in einen Garten mit Palmen eingebettet, die einen eleganten Außenpool umrahmen. Die Inhaber Lee und Penny Anderson haben das Anwesen umfassend renoviert und in ein  Boutiquehotel verwandelt. Für die Innenarchitektur zeichnet die renommierte US-Designerin Marie Meko verantwortlich. Ihre Farbpalette reflektiert die Töne der umliegenden Natur – den Himmel, die Korallenriffe, die Palmen und den Sand – und schafft eine lichtdurchflutete, maritime Atmosphäre in den 11 Suiten ebenso wie im Restaurant The Captain’s Terrace. Hier serviert Küchenchef Kristijan Feskov eine regionale, von Meeresaromen geprägte Küche, begleitet von den Weinen des Weinguts Korta Katarina.

Darüber hinaus bietet das Adults-only-Hotel einen Spa-Bereich mit Dampfbad, eine Sauna und einen Fitnessraum.

Casa Góngora, Spanien

Die Region Aljarafe im Süden Spaniens beherbergt einige der schönsten Weingüter des Landes – darunter das Relais & Châteaux Casa Góngora, in dem bereits seit dem 17. Jahrhundert Wein hergestellt wird. Hinter den weiß gekalkten Mauern entfaltet sich die Architektur des Guts, das bis heute das Erbe der Familie Góngora prägt, um eine Weinpresse aus dem 16. Jahrhundert und historische gewölbte Weinkeller herum. Das Anwesen hat die maurischen Einflüsse der Region bewahrt. Diese prägen auch die Innenarchitektur des neuen Hotels, das im kommenden April innerhalb der Bodega eröffnet wird – mit 13 Zimmern und Suiten sowie drei unabhängigen Villen.

Die Einrichtung verbindet warme Terrakottaböden und handgefertigte Keramikfliesen mit der hellen, sonnendurchfluteten Atmosphäre der andalusischen Landschaft. Traditionelles Mobiliar, Leuchten und Accessoires von lokalen Kunsthandwerkern verleihen dem Casa Góngora eine authentische, regionale Identität und laden dazu ein, in die Kultur Andalusiens einzutauchen.

Der Aufenthalt steht dabei ganz im Zeichen der Kulinarik: Im Restaurant Góngora serviert der Küchenchef Gerichte, die von den besten Weinen des eigenen Gutes begleitet werden. Inmitten des mit Palmen bepflanzten Gartens mit Pool bietet das Hotel seinen Gästen zudem einen Spa-Bereich.

Nile Canopus, Ägypten 

Das Relais & Châteaux Nile Canopus wurde nach dem Vorbild einer Dahabyia entworfen, einem traditionellen Boot, das Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut wurde. Mit seinen zwei großen, dreieckigen Lateinersegeln und dem geringen Tiefgang gleitet es lautlos im Rhythmus des Windes dahin und könnte im Gegensatz zu großen Kreuzfahrtschiffen problemlos in Ufernähe navigieren. Während einer drei- bis viertägigen Fahrt oder siebentägigen Reise zwischen Luxor und Assuan entdecken Gäste die Tempel von Philae, Abu Simbel, Kom Ombo, Edfu und Luxor – eindrucksvolle Zeugen von über drei Jahrtausenden ägyptischer Geschichte. Die acht Kabinen und vier Suiten des schwimmenden Hotels sind im Stil der 1920er-Jahre gestaltet und erinnern an die Romane von Agatha Christie. Kulinarisch abgerundet wird die Reise durch die aromatische Küche von Küchenchef Hussein Gaber.

Few and Far Luvhondo, Südafrika

Inmitten eines uralten Baobab-Waldes im Vhembe-Biosphärenreservat, das zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, liegen die sechs Suiten des Relais & Châteaux Few & Far Luvhondo. Die Lodges wurden von lokalen Handwerkern aus nachhaltig gewonnenem Eukalyptusholz geschaffen. Mit Blick über das Tal schmiegen sie sich an die Felswand und gehen in eine lange Terrasse über. Für den kulinarischen Teil des Aufenthalts werden die Mahlzeiten unter der Leitung von Küchenchef Nhalkanipho Sokhela in der Suite, bei einem Picknick im Busch oder bei einem Boma Braai, auf dem traditionellen Holzkohlegrill, serviert. Die Umgebung können Gäste bei geführten Wanderungen, Safaris im Geländewagen, Übernachtungen unter freiem Himmel, kulturellen Erlebnissen und interaktiven Naturschutzaktivitäten erkunden – alles im Aufenthalt inbegriffen. Ab Ende 2025 startet außerdem eine Erkundungstour der besonderen Art: Eine Safari an Bord der Solyrus-Solarseilbahn soll den Gästen eine neue Art der Naturbeobachtung aus der Luft ermöglichen.

(Relais & Châteaux/SAKL)

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