Motel One knüpft an Erfolg von 2022 an

Motel One konnte im ersten Quartal 2023 mit einer Auslastung von 61 Prozent einen Gesamtumsatz von 161 (Vj. 63) Millionen Euro erwirtschaften. Der Umsatz pro verfügbarem Zimmer lag dabei mit 72 Euro 8 Prozent über dem Vor-Corona Niveau von 2019.
Das EBITDA stieg im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um 50 Millionen Euro auf 33 Millionen Euro an. Der Gewinn vor Steuern (EBT) erreichte damit 19 (Vj. -34) Millionen Euro.
Hohe Investitionen in Redesigns und die Unternehmensexpansion
Im ersten Quartal wurden insgesamt 8,1 (Vj. 3,2) Millionen Euro in die Redesigns bestehender Hotels investiert – u. a. in Motel One Häuser in Brüssel, Köln, Wien und Dresden. Zudem wurden planmäßig Darlehen in Höhe von 15 Millionen Euro zurückgeführt, 10 Millionen Euro davon in das noch vorhandene KfW-Darlehen.
Die Investitionen in die Expansion beliefen sich auf 29 (Vj. 5) Millionen Euro in den eigenen Immobilienbestand und beinhalten im Wesentlichen eine erfolgreiche Buy-Back-Transaktion eines Mietobjektes in den Eigenbestand. Zudem wurden 4 Millionen Euro in das FF&E neuer Hotels investiert.
Der Cash-Bestand des Unternehmens wächst zum Quartalsende auf 354 Millionen Euro und ist somit 81 Millionen Euro höher als im Vorjahr.
Motel One eröffnet erstes Haus in Rotterdam
Mit der Eröffnung des Motel One Rotterdam konnte Anfang des Jahres ein weiterer Standort in den Niederlanden gesichert werden. Das neue 180-Zimmer-Haus präsentiert sich farbenfroh, pulsierend und urban.
Direkt in der Fußgängerzone gelegen ist es in Sichtweite der berühmten „Markthal“, welche sich auch im bunten Interior Design widerspiegelt. Neben lichtdurchfluteter Lobby, Meetingraum und begrünter Lounge besticht das neue Haus vor allem durch die Dachterrasse mit Loungemöbeln im 5. Stock.