Neue Impulse setzen

Masters of Travel: Accor bringt Experten zusammen

Am 9. und 10. Mai entwickelten Experten aus der Hospitality-Branche gemeinsam Lösungen und Visionen, um eine neue Ära des Bereichs „Geschäftsreise“ zu entwickeln.
Am 9. und 10. Mai entwickelten Experten aus der Hospitality-Branche gemeinsam Lösungen und Visionen, um eine neue Ära des Bereichs „Geschäftsreise“ zu entwickeln. (Foto: © Accor)
Wie ist es um die Zukunft des wichtigen Hospitality-Sektors „Geschäftsreise“ bestellt? Um diese Frage zu erörtern, hat Accor am 9. und 10. Mai 2023 zehn führende Unternehmen aus ganz Europa in Brüssel an einen Tisch gebracht.
Donnerstag, 11.05.2023, 14:40 Uhr, Autor: Thiemo Welf-Hagen Wacker

„Masters of Travel“ wurde 2021 gegründet. Ziel des Expertenrates ist es, eine Vision für Geschäftsreisen und Corporate Meetings nach der Pandemie zu entwickeln.  

Auch bei der nunmehr dritten Edition kamen unter Führung von Accor wieder europäische Führungskräfte, verantwortlich für den Bereich Geschäftsreisen, aus zehn verschiedenen Branchen mit Accor-Leadern zusammen, um gemeinsam die Zukunft dieses wichtigen Hospitality-Sektors zu erörtern.

Wie setzte sich das Expertengremium „Masters of Travel“ zusammen?

Die Unternehmen stammen aus den verschiedensten Industriezweigen und Branchen, von Tech, Recht, Energie, Engineering, FMCG und Pharmazeutik bis hin zum Dienstleistungs-Sektor.

Teil der mit Spitzen-Playern besetzten Runde war auch ein globales Tech-Unternehmen aus Stuttgart.

Des Weiteren waren Führungskräfte aus dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Spanien und Polen für das Gremium im Le Louise Hotel Brussels, MGallery geladen. 

Welche Themen wurden im Rahmen der Veranstaltung behandelt?

Auf der Agenda standen verstärkt die Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG), die für Geschäftsreiseveranstalter und das Gastgewerbe immer wichtiger werden.

Dazu passt auch, dass der CO2-Abdruck des Masters of Travel-Meetings selbst mithilfe von Accors Emissionsrechner umfassend berechnet und durch sogenannte „Carbon Credits“ kompensiert wurde.

Diese sogenannten Kredite stehen für eine Investition in die Reduzierung von Emissionen, um den Übergang zu einer emissionsarmen Wirtschaft voranzutreiben. 

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