JP Hospitality launcht neue Marke für Flughafenhotels
„Mit dem Launch von Pan am Hotel setzen wir einen neuen Maßstab in der Airport-Hotellerie“, sagt Gebhard Schachermayer, CEO PNMB Brand GmbH sowie Managing Partner bei JP Hospitality, eine Tochtergesellschaft von JP Immobilien.
Inspiriert von der goldenen Ära des Reisens soll die neue internationale Hotelmarke das Konzept Premium-Lifestyle in die Welt der Flughafenhotels bringen und damit eine völlig neue Kategorie schaffen: Airport Hospitality, die Gäste begeistern und Investoren überzeugen soll. Das Konzept soll dabei Mid-Century-Modern-Design mit einem rund um die Uhr verfügbaren Serviceansatz verbinden und flexible Nutzungsmöglichkeiten schaffen, die über eine reine Übernachtung hinausgehen sollen.
Mit Pan am Hotel übernimmt JP Hospitality erstmals auch die Rolle des Betreibers – ein neues Kapitel in der Unternehmensentwicklung. Der offizielle Markenlaunch fand im Rahmen der Expo Real in München am zweiten Messetag, dem 7. Oktober, statt.
Klare Differenzierung angestrebt
„Die stetig steigende Nachfrage für Übernachtungen an Flughäfen gepaart mit der oft schlechten Servicequalität hat uns dazu bewogen, diese Marktlücke mit der Entwicklung von hochwertigen und bedarfsorientierten Hotels zu nützen“, erklärt Dietmar Ploberger, Brand Development Director PNMB Brand GmbH und Managing Director bei JP Hospitality.
Die Entwicklung von Flughäfen zu eigenständigen Business Parks und ständig wachsenden Übernachtungszahlen, mache Airport Hotels zu einer besonders resilienten und wachstumsstarken Asset-Klasse. Pan am Hotel will dabei auf eine klare Differenzierung durch Marke, Design, Innovation, Services und Gastronomie setzen. Zudem soll das Konzept Eigentümern und Entwicklern von bestehenden Flughafenhotels im Zusammenhang mit einem Rebranding auf Pan am Hotel neue Perspektiven eröffnen.
Die ersten Pan am Hotels sollen 2028 an europäischen Flughäfen eröffnen. Bereits heute verfügt JP Hospitality über eine umfassende Pipeline an geeigneten Airport-Assets. Neben europäischen Hubs werden auch Standorte an internationalen Drehkreuzen aktiv verhandelt.
(JP Hospitality/SAKL)