Hotel Pomander bald in Nürnberg
Das Hotel Pomander wird in zwei Schritten für die Öffentlichkeit erlebbar: Starten Anfang Dezember zunächst die Übernachtungsangebote, das Gym und die Gastronomie, kommen in den ersten Monaten des neuen Jahres 2023 auch die Bereiche Event und Wellness dazu.
Der Name des Hotels Pomander basiert auf der historisch bedeutsamen Erfindung des Uhrmachers Peter Henlein, der Zeit portabel machte: die Pomander-Uhr. Diese „Nürnberger Eier“ prägten schon im frühen 16. Jahrhundert, wie wir die Zeit noch heute wahrnehmen.
15.000 Quadratmeter im Herzen Nürnbergs
Mit seiner modernen Ausstattung in legerer Atmosphäre richtet sich das gehobene Haus an Städte- und an Geschäftsreisende. Auf rund 15.000 Quadratmetern bietet es 311 Zimmer – darunter Suiten, Junior Suiten, Studios, Familien- und Superior-Zimmer.
Mit Eventflächen, Meetingräumen und einer unprätentiösen Co-Working-Umgebung ist das Hotel Pomander auch für Businesskunden interessant, die Geschäftstermine ausrichten möchten oder größere Veranstaltungen planen. So ist der 740 Quadratmeter umfassende Ballsaal einzigartig in der Nürnberger Hotellerie.
Darüber hinaus stehen den Gästen ein Fitnessbereich mit Blick über die Altstadt Nürnbergs, ein Pool sowie zwei Saunen mit angrenzender Ruhezone im Untergeschoss zur Verfügung.
Das Restaurant des Hotels Pomander bietet Raum für 170 Gäste, die regionale Küche mit einem Schwerpunkt auf pflanzlichen Gerichten genießen möchten.
Michael Fritz als General Manager
Das Hotel Pomander gehört zur Pandox-Gruppe, ist aber eine eigenständige Marke. Wie auch beim schwedischen Hotelimmobilienunternehmen wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So ist das Hotel Pomander künftig „Green Key“- und „Breeam“-zertifiziert.
General Manager des Hotels Pomander wird Michael Fritz. Bevor es ihn nach Nürnberg verschlug, konnte der erfahrene Hotelier bereits Opening-Erfahrungen im Jaz in the City in Wien sammeln und verantwortete zudem die Neueröffnung sowie -positionierung des Steigenberger Hotel Treudelberg in Hamburg.
Des Weiteren war er im The Westin Grand in Frankfurt wie auch in anderen Häusern in der DACH-Region tätig. Nun freut er sich auf seine neue Position in Nürnberg:
„Wir haben das Gebäude von Grund auf saniert und verfolgen ein modernes Konzept, bei dem auch die Digitalisierung von Prozessen eine wichtige Rolle spielt. Dennoch legen wir großen Wert auf besten Service auf Augenhöhe – von Mensch zu Mensch“, erklärt Michael Fritz.
(Pandox/SAKL)