Rebranding

Gorgeous Smiling Hotels starten mit neuer Marke elaya hotels

So sieht ein Doppelzimmer im elaya hotel oberursel aus.
So sieht ein Doppelzimmer im elaya hotel oberursel aus. (Foto: © Gorgeous Smiling Hotels)
Im März 2023 haben die Gorgeous Smiling Hotels auf der ITB Berlin mit dem Rebranding der Eigenmarken „Rilano Hotels & Resorts“ und „Arthotel ANA“ das neue Konzept vorgestellt. Im vergangenen Monat wurde das Projekt in Angriff genommen.
Freitag, 09.06.2023, 11:00 Uhr, Autor: Thiemo Welf-Hagen Wacker

Die Implementierung der neuen GSH Eigenmarke – von der Umfirmierung auf dem Papier über die Anpassung in den Buchungsmaschinen bis zu den Renovierungsarbeiten vor Ort – ist ein Prozess, der am 22. Mai 2023 mit dem elaya hotel regensburg city erstmals in Gänze umgesetzt wurde.

„Das Rebranding der ersten elaya hotels ist ein großer Meilenstein im Rahmen unserer Wachstumsstrategie. Mit der neuen Eigenmarke definieren wir das Verständnis für eine Unterkunft, die nicht unser eigenes Zuhause ist, aber unterwegs ein sicherer Wohlfühlort sein soll, neu. Sowohl im Urlaub als auch bei der Arbeit. Genauso wie sich der Zeitgeist und damit Reisegewohnheiten ändern, erfinden sich auch die einzelnen Persona innerhalb einer Zielgruppe neu. Zudem betrachten wir das direkte und indirekte geografische und kulturelle Umfeld und verleihen jedem Hotel auch durch unsere Mitarbeiter*innen einen individuellen Charakter“, so Edwin Jebbink, COO der Gorgeous Smiling Hotels.

Wann ist elaya mehr als nur ein neuer Name?

Die Marken „Rilano Hotels & Resorts“ und „Arthotel ANA“ werden zu einem elaya hotel, wenn die Kriterien der elaya-Philosophie „draußen und drinnen“ erfüllt sind, also die Transformation für Privat- und Geschäftsreisende sowohl sichtbar als auch spürbar ist.

Was bedeutet die Umstellung für die Teams der einzelnen Häuser?

Für die einzelnen Häuser und Teams bedeutet das ganz allgemein, den Aufenthalt in ein unverwechselbares, empfehlenswertes Gesamterlebnis zu verwandeln. Im Speziellen geht es zum Beispiel um die Anpassung der Grenzen von Form und Funktion in der traditionellen Hotellerie: Die Durchgangsbereiche Rezeption und Lobby bekommen einen Loungecharakter, der zum Erholen und Arbeiten inspiriert.

Wohnen auf Zeit

Die gastronomischen Einrichtungen sind nicht nur kulinarische Aufenthaltsorte, sondern Räumlichkeiten, zum Genießen und Interagieren. Zimmer und Suiten ersetzen sowohl für eine Nacht als auch während eines Long Stay – soweit es das Hotelumfeld zulässt – die Wohn- und Lebensräume im eigenen Zuhause.

Die Mitarbeiter nehmen nicht nur Informationen auf, sondern erkennen Bedürfnisse und bieten proaktiv personalisierte Tipps an.

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