Surf Rescue Club eröffnet im Grömitzer Dünenpark mit Unterstützung von Chefs Culinar
Pünktlich zum Sommer eröffnete der Surf Rescue Club im Grömitzer Dünenpark. Zahlreiche Fachbereiche von Chefs Culinar fanden gemeinsam mit dem Hotel-Hybriden innovative, digitale Lösungen, um den größten Herausforderungen der Hotelbranche zu begegnen – vom To-Go-Geschäft über Nachhaltigkeitsbewusstsein bis hin zur Nachfrage nach 24/7-Angeboten, unkomplizierten „Scan & Go“-Systemen und dem Fachkräftemangel.
Das digitalisierte Verpflegungskonzept sowie die Guest Journey und einzelnen Arbeitsprozesse entwickelte Hans Van den Houdt vom Chefs Culinar Consulting gemeinsam mit Niels Battenfeld, Betreiber des Surf Rescue Club. Die Technik im Vending-, Espressobar- und Küchenbereich stammen von der Chefs Culinar Großküchentechnik und der Bereich Ladenbau von Chefs Culinars langjährigem Partner Kramer. Den reibungslosen digitalen Ablauf im Betrieb stellt die Gastronomie-Software Lina sicher.
Chefs Culinar brachte die einzelnen Gewerke ganzheitlich in das Projekt ein – für den Surf Rescue Club eine dankbare Lösung aus einer Hand.
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Großer Weitblick aller Beteiligten
Der hohe Digitalisierungsgrad sowie die Möglichkeit der Gäste zur Selbstbedienung sorgen dafür, dass das Personal des Surf Rescue Club deutlich mehr Zeit hat, sich persönlich um die Wünsche der Gäste zu kümmern. Mit wenig Personaleinsatz ist so immer eine persönliche Ansprache möglich.
Die Umsetzung des umfangreichen Konzeptes war vor allem durch den großen Weitblick aller Beteiligten möglich.
„Am prägendsten fand ich, dass sich Key-Accounter Sönke Kasch so einem Experiment wie dem Surf Rescue Club neben seinem Alltags-Business annimmt und die Vision mitverfolgt – und zwar, weil er es als zukunftsorientierte Pionierarbeit sieht und nicht nur auf die nächsten großen Kunden fixiert ist“, freut sich Niels Battenfeld.
Er ergänzt: „Im persönlichen Gespräch gewann ich sofort den Eindruck, dass ich verstanden werde und meine Vision nicht groß erklären musste. Wir haben uns die Bälle gegenseitig zugespielt und die Idee des Surf Rescue Club so gemeinsam immer weitergesponnen.“
(Chefs Culinar/SAKL)