Digitalisierung

Peter Pane revolutioniert Gruppenbestellungen

Neue Gruppenbestellfunktion von Peter Pane
Peter Pane hat eine neue Gruppenfunktion eingeführt, um gemeinsame Essensbestellungen zu erleichtern. (Foto: © Peter Pane)
Ein Link, beliebig viele Teilnehmer: Peter Pane hat eine neue Gruppenbestellfunktion eingeführt. Damit will die Franchisekette gemeinsame Essensbestellungen erleichtern. 
Donnerstag, 24.08.2023, 12:20 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

„Wir bei Peter Pane glauben an die Magie gemeinsamer Mahlzeiten. Deshalb liegt es uns am Herzen, unseren Gästen ein einfaches Bestellerlebnis zu bieten“, sagt Gründer und Geschäftsführer Patrick Junge. „Der neue Bestellprozess ist so mühelos wie ein Abend am Kaminfeuer.“

Mit der neuen Gruppenbestellungsfunktion können Nutzer mit wenigen Klicks einen personalisierten Link erstellen und an ihre Mitbestellenden senden. Alle Teilnehmer können dann ihre bevorzugten Burger, Beilagen und Getränke so zu einer Gruppenbestellung hinzufügen. 

Das soll das umständliche Einholen von Wünschen über verschiedene Kommunikationskanäle überflüssig machen, sodass Fehler in der Bestellung minimiert und Missverständnisse vermieden werden können.

Digitalisierung bei Peter Pane

In der Gastro-Szene ist Peter Pane dafür bekannt, das Gästeerlebnis auch durch neue Technologien immer wieder auf das nächste Level zu heben. So wurden im Gastraum ausgewählter Restaurants Sensoren verbaut, die kontinuierlich Daten über Temperatur, Licht und die Lautstärke an ein Dashboard melden. Mit Hilfe dieser Zahlen ist es den Mitarbeitern möglich, Frischluftzufuhr, Licht, Temperatur und Lautstärke auf dem angenehmsten Level zu halten und Gästen den Aufenthalt bei Peter Pane noch schöner zu gestalten.

Ihr Tech-Know-how nutzten die Verantwortlichen hinter der Marke nun auch für die neue Gruppenbestellung. Entwickelt wurde sie zusammen mit den Experten für digitale Bestellsysteme „typo.00“ in Münster. Das Link-Prinzip erinnert an Shared Documents. Diese Form der geteilten Dokumente, die von mehreren Orten gleichzeitig von vielen Usern bearbeitet werden können, hatte seit der Corona-Pandemie einen Aufschwung erlebt.

(Peter Pane/SAKL)

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