Metro sucht nachhaltige Gastro-Konzepte
Grüne Ideen gesucht: Bereits zum zweiten Mal schreibt Metro Deutschland den Preis für nachhaltige Gastronomie aus. Bewerben können sich ab sofort Gastronomen oder gastronomische Einrichtungen, die in Deutschland liegen und aktiv betrieben werden. Mit der Prämierung der nachhaltigsten und kreativsten Konzepte möchte das Großhandelsunternehmen zukunftsträchtige Ansätze wertschätzen, wie es mitteilt, und die Gastro-Branche dazu motivieren, neue Wege zu gehen und das Thema Nachhaltigkeit weiterzudenken. Die eingereichten Ideen werden dabei nicht nach perfekter Ausführung bewertet, sondern es steht die Leidenschaft im Vordergrund, mit der die Unternehmer für ihre Einfälle eintreten.
Das Wichtigste zur Bewerbung für den Metro Preis für nachhaltige Gastronomie
- Bewerben kann man sich ab sofort bis zum 31. August 2020 – und zwar ausschließlich über das Online-Formular.
- Ablauf: Aus den eingesendeten Ideen wählt eine Fachjury drei Finalisten aus, die online per Video um den Sieg pitchen. Die Nutzer der Metro-Website wählen daraus in einem Online-Voting das überzeugendste Konzept. Die Punkte des Voting-Ergebnisses werden dann mit denen der Fach-Jury zusammengerechnet und der Sieger ermittelt.
In der Fachjury sitzen unter anderem Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband), Dr. Florian Wecker, Vorstandsmitglied der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. sowie Experten von Metro. - Siegerehrung: Der Gewinner und die Preisübergabe sollen am 3./4. Dezember im Rahmen des Kongresses zum 13. Deutschen Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf stattfinden.
Und was gibt es zu gewinnen?
- Erstplatzierter: Metro Einkaufsgutschein im Wert von 2.000 Euro und eine 360-Grad-Gastronomie-Beratung durch Metro Experten.
- Zweit- und Drittplatzierte: Metro Einkaufsgutschein über 1.000 bzw. 500 Euro.
HIER geht’s zur Bewerbung.
Vorjahressieger
2019 wurde der Metro Preis für nachhaltige Gastronomie das erste Mal ausgeschrieben – gewonnen hatten damals die Inhaber von DingsDums Dumplings aus Berlin, Ann-Kathrin Wohlrab und Mauritz Schröder. Sie überzeugten Fachjury und Publikum mit ihrem Konzept, Teigtaschen fast ausschließlich aus überschüssigen und geretteten Lebensmitteln herzustellen – ein kreatives Konzept gegen Food Waste.
(Metro Deutschland/KP)