Restauranteröffnung

Das neue „Lo Fūfu“ verbindet italienische Einfachheit mit japanischer Perfektion

Edelstahltheke im Lo Fūfu
An der langen Edelstahltheke kann Küchenchef Amodio Iezza seine Handwerkskunst präsentieren. (Foto: © Romy Kaa)
In Berlin hat ein neues Restaurant eröffnet: „Lo Fūfu“ kommt mit einem kreativen gastronomischen Konzept, das italienische Leichtigkeit mit japanischer Perfektion vereinen soll.
Freitag, 17.01.2025, 11:12 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

Nach fünf Jahren im To The Bone in Mitte bringt Küchenchef Amodio Iezza als Connaisseur der italienischen Küche seine gastronomische Vision auf ein neues Niveau. Im neuen Lo Fūfu lässt er sich in ständiger Auseinandersetzung mit Texturen und Aromen von der japanischen Kochkunst inspirieren.

Das Restaurant bietet 26 Plätze und ist donnerstags bis montags von 13:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.

„Omakase Italiano“

Die bezeichnende Idee hinter Lo Fūfu verbindet kulturelle Einflüsse. Lo, ein bestimmter Artikel im Italienischen, und Fūfu aus dem Japanischen für Paar, fangen genau diese Harmonie beider kulinarischen Traditionen ein – italienische Einfachheit gepaart mit japanischer Perfektion.  

Die Ähnlichkeiten beider Küchen sprechen für sich: frische Meeresfrüchte, hochwertiges Fleisch, saisonales Gemüse, Nudeln oder Reis – die Berührungspunkte sind zahllos und bieten ein interdisziplinäres Spiel mit den Produkten, um Regionen und Klima zu erkunden. 

„Wir nennen unser Konzept ‚Omakase Italiano‘. Mit unserem Angebot passen wir gut in den asiatisch geprägten Kiez und bieten zugleich eine völlig neue Alternative zu den bestehenden Küchen“, erklärt Giacomo Mannucci.  

„Das Essen steht bei uns ganz klar im Mittelpunkt“

Ob zum Lunch oder Dinner, Küchenchef Amodio Iezza präsentiert seine Handwerkskunst an einer langen Edelstahltheke, wo in einer offenen Küche die frischen Zutaten á la minute vor den Augen der Gäste zubereitet werden. Die einzelnen Gerichte werden mit ausgewählten Weinen, Sake und klassischen Cocktails ergänzt. 

„Die zusammengestellten Gänge können frei kombiniert werden und passen zu jedem Anlass – sei es als Begleiter zum Getränk, während der Mittagspause oder zum Fine Dining am Abend. Die Möglichkeiten hängen einzig vom Appetit ab“, sagt Iezza.

Die Vielfalt dieser modernen Kulinarik können Gäste mit dem Omakase-Menü erleben. Nach japanischer Tradition werden hierbei verschiedene Gänge serviert, bis der Gast entscheidet, die Folge zu beenden.  

„Das Essen steht bei uns ganz klar im Mittelpunkt und die wöchentlich wechselnde Karte überzeugt mit Persönlichkeit und hohen Standards. Dabei bietet die gradlinige Location aus unserer Sicht perfekte Bedingungen, eine minimalistische und zugleich intime Atmosphäre zu schaffen – denn persönliche Erreichbarkeit ist für unser Team von entscheidender Bedeutung“, sagt Mitinhaberin Ina Freienstein. 

(Lo Fūfu/SAKL)

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