#GreaterTogether

Burger King macht sich für Gleichberechtigung stark

Burger King nahm das Sponsoring zum Anlass, um sein Logo auf „Burger Queen“ zu ändern. (Foto: © Burger King)

Mit dem Hashtag #GreaterTogether möchte Burger King ein Zeichen für die Geschlechtergerechtigkeit setzen. Um mit guten Beispiel voran zu gehen, sponsert das Unternehmen nun auch eine Fußball-Damenmannschaft zu den gleichen Konditionen wie zuvor die Herrenmannschaft.

Freitag, 11.12.2020, 10:41 Uhr, Autor: Natalie Ziebolz

Ob im Beruf oder im Privaten – Chancengerechtigkeit zwischen den Geschlechtern ist noch immer häufig reine Wunschvorstellung. Da bildet Sport mit seinem Sponsoring auch keine Ausnahme. Beim britischen Stevenage FC läuft das zukünftig jedoch anders ab: Burger King sponsert ab sofort die Damenmannschaft zu den gleichen Konditionen wie seit letztem Jahr die Herrenmannschaft. Damit gehen Burger King und der Traditionsverein einen einmaligen Sponsoring-Deal ein, der ein starkes Zeichen für Geschlechtergerechtigkeit ist. Mit dem Hashtag #GreaterTogether möchte Burger King auf dieses wichtige Thema auch in der Gesellschaft aufmerksam machen.

„Chancengerechtigkeit und Diversität sind Kernwerte der Marke Burger King. Wir sind davon überzeugt, dass Innovations- und Leistungskraft – in Unternehmen und Gesellschaft – von Vielfalt in all ihren Formen profitiert“, so Cornelius Everke, Managing Director bei der Burger King Deutschland GmbH. „Denn für uns darf die Frage ob King oder Queen nicht über Aufstiegschancen bestimmen – weder im Fußball noch im Alltag. Daher möchten wir mit dem #GreaterTogether auf das Thema geschlechtsunabhängige Gleichberechtigung aufmerksam machen.“

Am 8. Dezember wurde das einzigartige Sponsoring offiziell bekanntgegeben. Zu diesem Anlass machte Burger King mit dem Hashtag #GreaterTogether und einem Logowechsel zu Burger Queen auf den hauseigenen Social-Media-Kanälen auf Geschlechtergerechtigkeit aufmerksam.

(BdS/NZ)

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