Andreas Caminada eröffnet drittes Gourmetrestaurant

Der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada hat in Zürich mit dem „IGNIV by Andreas Caminada“ jüngst sein drittes Gourmet-Restaurant eröffnet – neben dem IGNIV Bad Ragaz und dem IGNIV St. Moritz. Es bietet Platz für 40 Personen und befindet sich zentral in der Zürcher Altstadt gelegen, genauer gesagt im Boutique-Hotel Marktgasse. Den optimalen Standort innerhalb Zürichs zu finden, darauf legte Andreas Caminada großen Wert. „Für das erste IGNIV in Zürich habe ich mir eine einzigartige Location gewünscht. Einen Ort mit Geschichte, im Herzen der Stadt, wo das Leben spielt. Wir waren wählerisch, um etwas Außergewöhnliches umzusetzen.“ Das Niederdorf sei perfekt. „Hier gibt es ringsum eine lebhafte Gastroszene, viele kleine Läden und Boutiquen, aber auch gute Bars und Cafés.“

IGNIV Zürich mit Fine-Dining-Sharing-Konzept

Küchenchef im Zürche IGNIV wird Daniel Zeindlhofer, der das für die IGNIV-Restaurants typische Fine-Dining-Sharing-Konzept mit einer siebenköpfigen Brigade umsetzt: So werden in den IGNIVs, zu deutsch „Nest“, kreative Gerichte in kleinen Schälchen, Tellern, Schüsseln und Etageren in der Tischmitte serviert und unter den Gästen nach eigenem Gusto geteilt. Die Gerichte entstehen in enger Abstimmung mit dem IGNIV-Gründer, wie Zeindlhofer erklärt: „Unsere Karte hält immer einige beliebte Signature Dishes bereit, die in allen IGNIV Restaurants zu finden sind, wie unsere Nuggets oder die Fischsuppe. Dazu haben wir eine vielseitige A la Carte-Auswahl und natürlich unser Herzstück – das IGNIV Sharing-Menü mit bis zu 15 Gerichten zum Teilen.“ Ergänzt wird das Angebot durch einen IGNIV Roomservice für Gäste der 39 Zimmer im Hotel sowie ein Business Lunch.

Gastgeberin ist Ines Triebenbacher. Als Duo sind die 29-Jährige und der 31-jährige Küchenchef bereits eingespielt: Beide haben ihre Gastgeberqualitäten bereits im Sagogner Restaurant VISTA unter Beweis gestellt. Der gebürtige Österreicher kochte zuvor an der Seite von Caminada im Drei-Sterne-Restaurant Schloss Schauenstein, während Ines Triebenbacher dort Erfahrungen im Service sammelte.

Besonderheit im IGNIV Zürich

Eine Besonderheit bietet die Zürcher Dependance: Die IGNIV Bar im Entrée des Restaurants bietet 36 zusätzliche Plätze, für die der 25-jährige Barchef Philipp Kössl verantwortlich ist. „Die Bar im Marktgasse Hotel war schon immer grandios. Jetzt ist es die erste IGNIV Bar. Hier servieren wir ab sofort kleine Snacks und eigens kreierte Drinks“, erzählt Caminada.

Und die IGNIV-Erfolgsgeschichte wird bereits in diesem Jahr noch weitergeschrieben – und zwar im April 2020, wenn das IGNIV Bangkok eröffnet.
(IGNIV/KP)

PS: In Zürich arbeiten – das wär’s? Dann schauen Sie doch mal in unserer HOGAPAGE Spezial-Jobbörse vorbei …