Aktion

Zwei neue Gesichter für Awareness-Kampagne

Kemal Üres und Homeira Amiri
Die beiden Sprecher der neuen Awareness-Kampagne #HerzUnsererGesellschaft: Kemal Üres und Homeira Amiri. (Foto: © DZG)
Die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt hat zwei prominente Sprecher für ihre Kampagne vorgestellt. Die beiden Branchenkenner Homeira Amiri und Kemal Üres profitieren von ihrer umfangreichen Erfahrung, welche sie jetzt einbringen können.
Mittwoch, 26.06.2024, 11:00 Uhr, Autor: Christine Hintersdorf

Am Donnerstag, dem 27.06 geht es los – Die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt wird zusammen mit einem branchenübergreifenden Bündnis aus Tourismus, Travel, Hospitality, Foodservice und Freizeitwirtschaft die neue politische Awareness-Kampagne #HerzUnsererGesellschaft vorstellen. 

#HerzUnsererGesellschaft

Die Initiative wird auch von über 40 Gastwelt-Verbänden unterstützt. Sie wird bis Ende des Jahres flächendeckend aufzeigen, dass Hotels, Restaurants, Bars, Caterer, Ferienresorts, Freizeitparks, Kinos, Bäder und viele weitere Freizeiteinrichtungen unverzichtbar für Deutschland sind – und das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich.

Um dieser zentralen Rolle gerade in Zukunft weiter gerecht zu werden, brauchen die 250.000 Betriebe des Dienstleistungssektors Gastwelt politische Unterstützung und ökonomische Stabilität, so die Kampagnenmacher. 

Branchenkenner als Sprecher gewonnen

Als Sprecher der Kampagne konnte das Gastwelt-Bündnis mit Homeira Amiri und Kemal Üres zwei bekannte und renommierte Branchenexperten gewinnen. Amiri ist im Management einer mittelständischen Hotelgruppe sowie als Unternehmerin tätig. Üres ist Gastrounternehmer und Creator (alias „Gastroflüsterer“). 

„Homeira Amiri und Kemal Üres stehen stellvertretend für das, was unsere Branche besonders auszeichnet: optimistisches unternehmerisches Handeln, Praxisnähe, Weltoffenheit und Diversität", wirbt der DZG-Präsident, Gerhard Bruder.

"Damit unsere branchenübergreifende Kampagne deutschlandweit nun ihre volle Wirkung erzielen kann, ist es wichtig, dass möglichst viele Unternehmen und Verbände als Kampagnen-Botschafter mithelfen“, so Bruder weiter

(DZG/CHHI)

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