Sieg für Aramark Deutschland

Neun Länder sind im Finale des Chefs‘ Cup 2022 gegeneinander angetreten. Die Herausforderung: innerhalb von vier Stunden ein Drei-Gänge-Menü aus einem bereitgestellten Warenkorb zusammenstellen, zubereiten und präsentieren. Dabei überzeugte das Team aus Deutschland auf ganzer Linie. „Ich wollte mein Wissen und meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und mich mit den Besten aus der ganzen Welt messen“, sagt Henning Hartwig. Das von ihm und Attila Bakony kreierte Menü, insbesondere die Vorspeise aus vegetarischer Stopfleber mit Himbeeren, Brioche, griechischem Joghurt und Zanderfilet mit Blumenkohl, begeisterte die Jury aus erfahrenen Fachleuten der Gastronomieszene wie den renommierten international tätigen tschechischen Koch Petr Stádník, der in mehreren Michelin-Sternerestaurants tätig war, und den seit mehr als 30 Jahren in der Sternegastronomie arbeitenden Jörg Leroy. Jürgen Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Aramark Deutschland, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass wir nach mehr als zwei Jahren diesen für uns so wichtigen Wettbewerb auf internationaler Ebene wieder durchführen konnten. Und natürlich freue ich mich, dass unser deutsches Team den Chefs‘ Cup gewonnen hat.“
Der zweite Platz ging an Tschechien, Platz drei an das erstmals teilnehmende Team aus Lateinamerika. Auf Platz vier stehen gemeinsam Spanien, Belgien / Luxemburg, England, Irland, Kanada und Südkorea.
Viele Möglichkeiten beim Internationalen Chefs‘ Cup
Der Wettbewerb bietet Köchen von Aramark die Möglichkeit, sich mit ihren internationalen Kollegen auszutauschen und ihr Können zu präsentieren. „Der Internationale Chefs‘ Cup ist eine tolle Gelegenheit für unsere Köche, voneinander zu lernen und viel mitzunehmen. Als Unternehmen wollen wir damit unsere hervorragenden Küchenteams wertschätzen und ihnen eine Möglichkeit bieten, den Horizont zu erweitern“, sagt Jürgen Vogl. Der Cup wurde in diesem Jahr in Prag ausgerichtet. Als internationale Veranstaltung wurde auch hier die globale Unternehmensstrategie zur Nachhaltigkeit verfolgt und alle Reisen der Teilnehmer für CO2-Neutralität kompensiert.
(Aramark/SAKL)