Veranstaltung

Berliner Ice Cream Week bringt Abwechslung in die Waffel

Schluss mit Langeweile in der Waffel: Die Berliner Ice Cream Week bringt reichlich Abwechslung.
Schluss mit Langeweile in der Waffel: Die Berliner Ice Cream Week bringt reichlich Abwechslung. (Foto: © ivanko80/stock.adobe.com)
Zum Dahinschmelzen: Die „Berliner Ice Cream Week“ lockt noch bis zum 26. April 2023 mit Speiseeis für den besonderen kulinarischen Kick. Alle teilnehmenden Eisdielen haben für diesen Anlass spezielle Sorten kreiert. 
Montag, 24.04.2023, 10:39 Uhr, Autor: Thiemo Welf-Hagen Wacker

Eis, Eis, Baby: Die Berliner Ice Cream Week findet bereits zum vierten Mal statt. Vergangenes Jahr nahmen 37 Eisdielen an der Aktionswoche teil.

Den Veranstaltern zufolge wurden vergangenes Jahr über 48.000 Kugeln Eis verkauft.

Darauf dürfen sich Eisfans freuen

An den 43 teilnehmenden Eisdielen können noch bis zum 26. April experimentelle Eissorten zum Einheitspreis von gerade einmal 1,50 Euro ausprobiert werden.

Von Eissorten wie Pizza Marina über Butter und Salbei bis hin zu Cannolo mit Büffel-Ricotta ist alles dabei. 

„Man hat häufig nie wirklich die Gelegenheit, etwas anderes zu probieren. Es gibt ganz viele unterschiedliche Sorten und es wird mit Konsistenzen und Geschmacksrichtungen gespielt“, sagte Ludovica Trentini von True Italian, einem Mitorganisator der Aktionswoche

Alle teilnehmenden Eisdielen finden Sie hier

(dpa/THWA)

Zurück zur Startseite

Weitere Themen

Gimme Gelato an mehr als 20 Standorten in Berlin
Standorterweiterung
Standorterweiterung

Gimme Gelato startet mit neuen Standorten in Berlin in die Sommersaison

Seit Eröffnung wurde Gimme Gelato jedes Jahr zur „besten Eisdiele Berlins“ gekürt. Die diesjährige Sommersaison startet der Eisspezialist mit neuen Standorten in Berlin.
Eisdielen-Besitzerin Ersilia Buonocore
Gelato G7
Gelato G7

Eisdiele auf Capri kreiert Eis für Einigkeit und Frieden

Ein Symbol für Brüderlichkeit und Frieden: Anlässlich des Frühjahrstreffens der Außenminister der Siebenergruppe großer Industrienationen (G7) hat eine Eisdiele in Italien eine ganz besondere Eissorte entwickelt. Das „Gelato G7“ soll die Farben aller sieben Länder vereinen.
Vorstandssprecher der Denkfabrik Zukunft in Berlin: Dr. Marcel Klinge (Foto: © DZG)
Gastronomie
Gastronomie

Gastwelt-Lobby in Berlin nur bedingt konkurrenzfähig

Die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt hat ihre Daten aus dem letzten Jahr nochmals aktualisiert und ist zu eher unerfreulichen Ergebnissen gelangt. Die Lobby-Arbeit der Branche benötigt dringend Handlungsmaßnahmen. 
Bauarbeiten an der Fassade des "Happy Go Lucky" Hostels
Schäden
Schäden

Schwere Beschädigungen am „Happy Go Lucky“ Hotel & Hostel

Obwohl die bunte Fassade des „Happy Go Lucky“ Hotels in Berlin-Charlottenburg eigentlich nur übermalt werden sollte, hatten am 10. April Abbrucharbeiten begonnen. Diese konnten zwar gestoppt werden, doch das Hotel blieb nicht unversehrt. 
Wiedereröffnung des Radisson Collection Hotels in Berlin mit neuem Lobbykonzept Living Tree.
Neue Lobby
Neue Lobby

Wiederöffnung des Radisson im Berliner DomAquarée geplant

Das spektakuläre Ende des Aquadoms dürfte in Deutschland den wenigsten entgangen sein. Eine Zeit lang war unklar, wie die Lobby nach dem Zwischenfall in Zukunft aussehen soll. Nun hat das Hotel ein neues Konzept bekannt gegeben. 
Katharina Eycke / Project Manager Sustainability InterContinental Berlin und General  Manager Sebastian Germershausen (Foto: © InterContinental Berlin)
Umweltschutz
Umweltschutz

InterContinental Berlin erhält Nachhaltigkeits-Zertifikat

Die Herberge in der Bundeshauptstadt darf sich nun mit einem Green Key Zertifikat schmücken. Die Betreiber haben im vergangenen Jahr Millionen in die Modernisierung investiert. Dabei wurden auch zahlreiche Maßnahmen im Sinne des Umweltschutzes umgesetzt.
Die farbenfrohe Fassade im Berliner Stadtteil Charlottenburg ist nicht zu übersehen. (Foto: © Happy Go Lucky Hotel & Hostel)(Foto: © Happy Go Lucky Hotel & Hostel)
Konflikt
Konflikt

Berliner Hostel von Abrissarbeiten bedroht

Am Dienstag begannen Abbrucharbeiten an der farbenfrohen Fassade des „Happy Go Lucky“ Hauses in Berlin-Charlottenburg. Kurze Zeit darauf wurden sie aber schon wieder gestoppt. Sowohl bei der Eigentümerschaft als auch in der Öffentlichkeit löst der Konflikt Bestürzung aus.