Berlin Food Week mit neuen Partnern
Das Stadtmenü ist für Restaurants nicht nur eine Marketingaktion, sondern auch eine Möglichkeit, neue Produkte und Services zu testen. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: So erhalten die neuen Partner des Stadtmenüs Redefine Meat und Squarespace die Möglichkeit, ihre Produkte bei Gastronomen in Deutschland vorzustellen.
Der Website- und E-Commerce-Komplettanbieter Squarespace ermöglicht es Restaurants, schnell und günstig attraktive Aktionsseiten an den Start zu bringen, mit denen sie ihr Menü optimal kommunizieren können.
Das israelische Start-up Redefine Meat hat das Motto des Stadtmenüs inspiriert und stellt allen teilnehmenden Köchen gratis Produktpakete zur Verfügung. Zudem haben die Restaurants die Option, New-Meat in ihren Menüs anzubieten.
„Pflanzenbasierte Ernährung ist nicht nur ein Trend, sondern Bedingung für die Zukunft unseres Planeten. Wir wollen undogmatisch zeigen, wie man das den Gästen nahebringen kann. Die Digitalisierung bietet zahlreiche Chancen für Restaurants und wir wollen Gastronomen ermutigen, diese für sich zu nutzen. Squarespace und Redefine Meat sind dafür die optimalen Partner“, sagt Alexandra Laubrinus, Geschäftsführerin der Berlin Food Week.
„Vom Rinde verweht“ auf der Berlin Food Week
Seit 2014 präsentieren sich Köche, Gastronomen, Food-Entrepreneure, Manufakturen und Marken auf der Berlin Food Week. Die Restaurant-Woche findet seit 2019 nicht mehr nur in der Hauptstadt, sondern auch in anderen deutschen Großstädten als dezentraler Teil des Festivals statt – in diesem Jahr vom 10. bis 16. Oktober in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart.
Teilnehmende Restaurants servieren Menüs, in denen alternative Proteinquellen sowie Fleischersatzprodukte – auch genannt New Meat – die Hauptrolle spielen. Das dazu passende Motto lautet „Vom Rinde verweht“. Zusagen gibt es bisher von den Restaurants Nørds in Düsseldorf, Stanley in Frankfurt, Noa in Stuttgart, Togather in München, Landhaus Scherrer sowie 100/200 kitchen in Hamburg, Osterberger und Eins44 in Berlin.
(Berlin Food Week/SAKL)