Peinliche Liebespanne: Hotelpersonal muss Hand anlegen
Peinlicher geht´s kaum. In Kenia trafen sich zwei junge Menschen, um im Hotel Sex zu haben. Das taten sie heimlich, weil die Frau verheiratet ist. Beim Liebesspiel passierte dann genau das, was nicht passieren sollte: Der Mann blieb in der Frau stecken. Als die Schmerzen zu groß wurden, schrien die verunglückten Sexgespielen lautstark um Hilfe. Schnell eilten das Hotelpersonal und andere Gäste herbei. So sind die Kenianer ein sehr hilfsbereites Volk, das nicht lange fackelt. Sie packten tatkräftig mit an und trugen das ineinander verkeilte Liebespaar auf den Bettlaken zm nächstgelegenen Arzt – quer durch den Ort, auf offener Straße. Als i-Tüpfelchen der bodenlosen Schamesröte in den Gesichtern des Paares, schlossen sich weitere Schaulustige dem „Krankentransport“ an. Laut lokalen Medien könnte der betrogene Ehemann hinter dem Sexunfall stecken. Bei einem Hexer soll er sich ein Gift besorgt haben, dass er seiner Frau in ein Getränk untermischte, was wiederum den Scheidenkrampf ausgelöst haben könnte. Andere lokale Zeitungen spekulieren, dass die Fremdgeherin aus psychologischen Gründen die unwillkürliche Verkrampfung des Beckenbodens („Vaginismus“) und des äußeren Drittels der Vaginalmuskulatur erlitten habe.
(oe24.at / FL)