Mentoring-Programm

Metro unterstützt Gastro-Start-Ups

Zwei Personen sehen sich auf einem Bildschirm etwas an
Das Hospitality Program des METRO Accelerators powered by Techstars geht in die fünfte Runde. (Foto: nd3000/fotolia)
Der Countdown läuft. Noch bis 3. August können sich Start-ups mit spannenden Lösungen für Restaurants und Hotels für das dreimonatige Hospitality Programm des Metro Accelerators bewerben. Es ist die bereits fünfte Ausgabe des Wettbewerbs.
Freitag, 27.07.2018, 12:23 Uhr, Autor: Markus Jergler

Auf den Gewinner des Hospitality Programms des Metro Accelerators powered by Techstars warten neben finanzieller Unterstützung vor allem sehr attraktive Kontakte zu zahlreichen Restaurants und Hoteliers aus dem Metro-Netzwerk. Drei Monate lang können die Start-Ups ihre Produkte testen und das Feedback zur Weiterentwicklung nutzen sowie die richtigen Investoren kennenlernen. Auch anschließend werden die Jungunternehmen nach einer erfolgreichen Teilnahme bei der Markteinführung und Skalierung ihrer Produkte unterstützt.

Erfolg der Vergangenheit
2016 nahm etwa der digitale Personalassistent FragPaul am Hospitality Programm teil. Seitdem hat er mehr als 5.400 neue Kunden gewonnen. Im vergangenen Jahr  war auch Ordercube dabei – eine Lösung zur Digitalisierung des Gastronomiealltags, welche ihren Gewinn seitdem um 19 Prozent steigern konnten. Weitere Erfolgsbeispiele sind beispielsweise Tsenso – ein Frische-Index als Alternative zum Mindeshaltbarkeitsdatum und Lunchio zur Digitalisierung der Essensmarke. „Durch das Programm des Metro Accelerators wurde uns erst bewusst, wie wichtig Mentoring für ein Start-up sein kann. Während der drei Monate haben wir unser Produkt komplett neugestaltet, was uns erst zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Auch konnten wir schon als sehr kleines Start-up mit wichtigen Entscheidungsträgern und Experten sprechen, die wir ohne den Metro Accelerator zu diesem Zeitpunkt sonst nie gesprochen hätten. Und auch nach dem Programm ging die Zusammenarbeit weiter. Das hat uns sehr geholfen“, so ein Statement von Tsenso.

© METRO Accelerator powered by Techstars / YouTube

Für das Hospitality Programm können sich alle Start-Ups bewerben, die entweder das Gastgewerbe digitalisieren oder die Restaurants oder Hotels als Kunden haben. Alle wichtigen Informationen finden interessierte Start-Ups auf der Anmeldeseite. (MJ)

Zurück zur Startseite

Weitere Themen

Starkoch Roland Trettl und Fußballtrainer Niko Kovac
Saubere Luft
Saubere Luft

Roland Trettl steigt bei Ozonos ein

Mit 1.Juli 2020 ist das Team der Ozonos GmbH komplett: Starkoch Roland Trettl wird zum vierten Anteilsteigner des Salzburger Start-Up-Unternehmens.
Frau desinfiziert sich die Hände
Hagleitner
Hagleitner

Klinische Reinheit

Mit den XIBU sense-Spendern für Seife und Desinfektionslösungen erfüllt Hagleitner sogar die strengen Krankenhaus-Kriterien, wie jetzt eine offizielle Expertise bestätigt.
Kunde bezahlt per Handy-App
BS PAYONE
BS PAYONE

Neues mobiles Bezahlen für das Gastgewerbe

Chinas Bezahldienst Alipay, mit über 700 Millionen Nutzern größte Smartphone-Zahlungslösung der Welt, ist ab sofort über die Partnerfirma BS Payone für Österreichs Hotellerie und Gastronomie verfügbar.
Ein Smartphone auf dem orderbird-WiFi-Pro dargestellt ist
„Hotspot-Gastronomie“
„Hotspot-Gastronomie“

Mehr Umsatz durch passendes W-LAN-Angebot

Kostenloses W-LAN wird von Gästen immer häufiger vorausgesetzt. Noch kurz die Mails checken, hier ein Facebook-Post, da eine WhatsApp an die Schwester. Gäste-WLAN als kostenfreies Angebot wird immer mehr zur Pflicht für den Gastronomen und den Hotelier.
Ein Koch in der Küche blickt auf sein Smartphone
Präventionskampange
Präventionskampange

BGN-App für mehr Sicherheit und Gesundheit im Betrieb

Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) hat eine neue App herausgebracht, mit der Mitgliederbetriebe ganz einfach selbst überprüfen können, wie es um die Arbeitssicherheit und die Gesundheit im eigenen Unternehmen bestellt ist.
Drei Personen halten iPads hoch
Neue iPad-Klasse
Neue iPad-Klasse

Digitale Förderung der WIHOGA

Die WIHOGA Dortmund wird ab dem kommenden Schuljahr 2018/19 am Wirtschaftsgymnasiums „Hotellerie, Gastronomie, Tourismus & Event“ 19 die neue EPH als sog. iPad-Klasse mit besonderem pädagogischen Konzept einrichten. 
Kellnerin mit EC- und Kreditkartenlesegerät in der Hand
Bargeldloses Bezahlen
Bargeldloses Bezahlen

EC-Zahlung: Warum Ihre Gäste den PIN eingeben oder unterschreiben müssen

Diese Frage eines Gastes kennt jede Servicekraft oder Rezeptionistin: „Warum muss ich bei der EC-Kartenzahlung nun plötzlich unterschreiben und nicht den PIN eingeben?“ Wir erklären, warum das EC-Kartenlesegerät verschiedene Zahlungsmethoden verlangt.