8. Weltmeisterschaft der Biersommeliers in München
Biersommeliers leisten einen unverzichtbaren Beitrag für das Kulturgut Bier. Ihre fundierten Fachkenntnisse und kommunikativen Fähigkeiten werden alle zwei Jahre bei der Weltmeisterschaft der Biersommeliers honoriert.
Am 13. und 14. September 2025 findet in München diese prestigeträchtige Veranstaltung nun bereits zum achten Mal statt.
„Nuancen werden den Ausschlag geben“
Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft treten 80 Teilnehmer aus 18 Nationen und drei Kontinenten gegeneinander an. Viele von ihnen mussten sich in nationalen Vorausscheidungen qualifizieren.
Die Vorrunden am 13. September finden in den Räumen der Doemens Akademie statt. Hier sind vor allem sensorische Fähigkeiten in Bierstil- und Flavour-Tests gefragt.
Am 14. September treten die zehn Besten der Vorrunden dann im Halbfinale im K.o.-Modus gegeneinander an. Die sechs Finalisten präsentieren anschließend ihre sensorischen Kompetenzen und ihr Biersommelier-Know-how, indem sie ein ihnen vorher unbekanntes Bier einer hochkarätigen Jury präsentieren.
„Die Vorbereitungen der Nationalteams laufen auf Hochtouren“, betont Jens Luckart, Leiter der Doemens Genussakademie und Verantwortlicher für die Weltmeisterschaft. „Es wird so intensiv trainiert wie noch nie. Denn: Die Leistungsdichte im internationalen Teilnehmerfeld ist enorm, Nuancen werden den Ausschlag geben.“
Das Finale live miterleben!
Das Finale am 14. September 2025 ist ab 15.00 Uhr auf dem Münchner Messegelände (Conference Center Nord, 1. OG, Saal C 62) öffentlich. Zudem wird es über den Doemens-YouTube-Kanal live übertragen.
Unterstützt wird die Weltmeisterschaft von den Sponsoren die Weltleitmesse drinktec sowie BarthHaas, ein Dienstleister rund um Hopfen. Als Co-Sponsoren haben sich engagiert Siemens, Rastal und Anton Paar sowie weitere wichtige Lieferanten der Brau- und Getränkebranche.
Außerdem unterstützen der Schweizer Brauerei-Verband sowie der Verband der Brauereien Österreichs – beide Vereinigungen fördern intensiv die Bier-, Brauerei- und damit die Genussvielfalt.
(Doemens Academy/SAKL)