Auf dem Bayerischen Brauerei-Gipfel kommt Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger mit einem Dutzend Vertretern der Branche zusammen. Diese fordern bessere Hilfen von der Politik.
Wie kann den kleinen Brauereien geholfen werden? Mit einem einfachen Rettungspaket, dass auf einen Bierdeckel passt, meint die SPD. Dafür will sie im Landtag werben. Die CDU spricht von Wahlkampfmanöver.
Obwohl im Krisenjahr 2020 bundesweit der Bierabsatz zurückging, können Thüringens Brauereien größere Umsätze als im Vorjahreszeitraum verzeichnen.
Im ägyptischen Abidus sind Archäologen auf eine antike Brauerei gestoßen, in welcher mit jedem einzelnen Sud rund 22.000 Liter Gerstensaft gebraut worden waren.
Nach über 20 Jahren stellt das Traditionsunternehmen die Abfüllung in Kunststoffflaschen ein. Ein Grund ist die zunehmende kritische Diskussion über Kunststoffverpackungen.
Durch die ständige Verlängerung des Lockdowns sind die deutschen Brauer zunehmend gezwungen, prinzipiell noch trinkbares Fassbier im großen Stil zu entsorgen.
Der Fahrdienstvermittler Uber hat für 1,1 Milliarden Dollar den Getränkelieferanten Drizly aufgekauft. Dieser soll nun völlig im Zustelldienst Uber Eats aufgehen.
Die Corona-Krise hat den Bierabsatz in Deutschland auf ein historisch niedriges Maß gedrückt. Die Brauereien und Bierlager setzten im vergangenen Jahr mit 8,7 Milliarden Litern 5,5 Prozent weniger ab als im Jahr 2019 – der niedrigste Wert seit der Neufassung des Biersteuergesetzes im Jahr 1993.
Trotz des coronabedingten Einreiseverbots für Saisonarbeitskräfte war für die Hopfenbauern 2020 ein relativ erfolgreiches Jahr. Doch jetzt blickt man mit Sorge in die kommende Saison.