Am 23. April ist „Tag des deutschen Bieres“. Denn am 23. April 1516 wurde das Reinheitsgebot für Bier verkündet. Was es damit auf sich hat und zehn weitere Fakten rund ums deutsche Bier, lesen Sie im Folgenden.
Die Finanzminister der Länder wollen eine weitere steuerliche Entlastung der von der Pandemie hart getroffenen Brauereibranche. Sie fordern, die anstehende höhere Besteuerung von Biermischgetränken bis Ende 2030 auszusetzen.
Alkoholfreies Bier ist nur etwas für Autofahrer? Schon lange nicht mehr. Das Segment boomt, denn die Konsumenten schätzen nicht nur den geringen Kaloriengehalt der alkoholfreien Alternative.
Die deutschen Hopfenbauern rechnen dieses Jahr mit einer recht guten Ernte: So dürfte die Gesamtmenge zwei Prozent höher ausfallen als im Vorjahr. Zudem seien gute Alphawerte, die für Geschmack und Qualität wichtig sind, zu erhoffen.
Im Jahr 2020 wurden fast 32 Milliarden Liter alkoholhaltiges Bier in der EU produziert. 24 Prozent davon – also 7,5 Milliarden Liter – wurden dabei in Deutschland hergestellt.
Im ersten Halbjahr 2021 ist der Bierabsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 113,4 Millionen Liter gesunken. Besonders starke Rückgänge waren im Januar und Februar zu beobachten.
Mehr Transparenz für Verbraucher: Europas Brauer haben die Kennzeichnung von Zutaten und Brennwerten auf ihren Produkten eingeführt. Bis Ende 2022 sollen alle Etiketten die entsprechenden Angaben enthalten.
Bier ist flüssiges Brot, heißt es. Beim Brotbier stimmt das zumindest ansatzweise. Es wird mit übrig gebliebenem Brot gebraut, damit dieses nicht im Müll landet.
Brewdog verkündete heute den Start der Initiative „4 Bier 1 Baum“ im deutschen Markt. Gemeinsam mit den „Eden Reforestation Projects“ kann so jeder einen Beitrag dazu leisten, CO2 zu reduzieren und die Welt zu schützen.