WMF Group unterstützt mit Förderprogramm
Die WMF Group will Gewerbekunden aus der Hotellerie und Gastronomie beim Neustart nach dem Corona-Shutdown unterstützen. Dafür hat das Unternehmen die Aktion „WMF Dornröschen Wochen“ der WMF Professional Coffee Machines ins Leben gerufen, bei der bis zum 31. Dezember verschiedene Zahlungs- und Servicemodelle angeboten werden – unter anderem Sonder-Leasing und Teilzahlung.
Die Angebote der „WMF Dornröschen Wochen“
„Soft Start“ heißt zum Beispiel das Leasing-Angebot für die WMF Professional Coffee Machines, bei dem nicht nur die ersten drei Raten entfallen, sondern auch die folgenden Anschlusszahlungen preislich reduziert ausfallen.
„100% Nutzen – nur 50 % anfangs bezahlen“ – der Titel sagt eigentlich schon alles: Kunden, die sich für den Kauf eines Neugeräts entscheiden, zahlen zunächst nur die Hälfte des Preises, der Rest folgt 120 Tage später.
Hinter „Start up“ verbirgt sich ein Vollwartungspaket im Bereich Service für Neugeräte. Heißt: Kunden erhalten die volle Leistung zu günstigen monatlichen Raten – und das ohne Mindestlaufzeit. Das Ziel: die Gesamtbetriebskosten effektiv zu reduzieren.
Mehr zur WMF Dornröschen Wochen: hier.
Marten van der Mei, Vice President Professional Coffee Machines D-A-CH WMF Group, erklärt: „Kein Unternehmen ist von der Pandemie verschont geblieben. Auch die WMF hat die Auswirkungen der Corona-Krise deutlich zu spüren bekommen. Nichtsdestotrotz wollen wir unseren Teil dazu beitragen, das Geschäft unserer Kunden am Laufen zu halten bzw. kräftig wieder anzukurbeln – und das nicht nur mit Worten, sondern mit Taten.“
Zu den Taten gehört, laut Unternehmen, vor allem auch die hohe Einsatzbereitschaft des WMF Services und die Betreuung der Kunden unter besonderen Voraussetzungen während der vergangenen Wochen. „Kaffee ist nach wie vor in jedem Land ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Deshalb haben wir unsere Infrastruktur und Kommunikationswege den Bedingungen entsprechend angepasst, damit wir ein zuverlässiger Partner sein können“, betont van der Mei.
(WMF Group/KP)
