Seehotel Wiesler setzt in den neuen Inara Suites auf eine moderne Badkultur
Schon vor etwa 40 Jahren begann die Familie Wiesler „auf ökologisches Handeln zu achten“, wie es Fabian Wiesler vom Seehotel Wiesler formuliert. „Mein Vater hat schon Mitte der 80er-Jahre mit ersten Maßnahmen begonnen. So wurden wir nach und nach zu Pionieren der Nachhaltigkeit in der Hotellerie“, erinnert sich Anna Wiesler. Zu diesen frühen Schritten zählten unter anderem die Einführung energieeffizienter Heizsysteme, die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten sowie der Einsatz von Dosierpumpen für Waschmittel.
Das neue Seehotel Wiesler ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg: Es wurde mit emissionsarmen Materialien errichtet, nutzt langlebige Haustechnik und folgt dem nachhaltigen Circular Economy-Bauansatz. In moderner, kreislauffähiger Holzbauweise entstanden dabei vier Suiten mit 42 bis 48 Quadratmetern Wohnfläche – ausgestattet mit moderner Haustechnik. Auch im Bad setzt das Hotel auf langlebige Qualität und Komfort: Das Dusch-WC Geberit AquaClean Alba ist Teil des Gesamtkonzepts.

Klarer Fokus auf Raumwirkung und Komfort
Die Gestaltung der Inara Suites ist von der umgebenden Natur inspiriert: Sanfte Farben, natürliche Materialien und eine klare Formsprache sollen eine ruhige, behagliche Atmosphäre schaffen. „Man stelle sich vor, man geht durch den Wald, hört die Vögel – genau dieses Gefühl wollen wir transportieren“, sagt Fabian Wiesler.
Neben dem Naturbezug spielte auch der Komfort eine zentrale Rolle: Als Vier-Sterne-Superior-Haus wurde somit eine hochwertige Ausstattung mit Wohlfühlcharakter angestrebt – vom Raumgefühl bis zur Badausstattung.
Für eine gute Reinigung
Im Badezimmer der neuen Inara Suites setzt das Seehotel Wiesler auf das Dusch-WC Geberit AquaClean Alba mit WhirlSpray-Duschtechnologie. Die Innenform der Keramik ist so gestaltet, dass das Spülwasser sauber und leise abläuft. Durch die spülrandlose Bauweise werden schwer zugängliche Bereiche weitgehend vermieden, was die Reinigung vereinfacht. Eine spezielle Glasur reduziert zudem Ablagerungen. Sitz und Deckel können dank der QuickRelease-Funktion mit wenigen Handgriffen zur leichteren Reinigung abgenommen werden. Die Duschdüse reinigt sich zudem selbst vor und nach jeder Benutzung.
„Die Produkte von Geberit unterstützen uns bei unserem Neubau Inara Suites – besonders im Hinblick auf ökologische Aspekte“, erklärt Anna Wiesler. „Das AquaClean ist zwar technisch komplexer als ein herkömmliches WC, bietet dafür aber einen deutlich höheren Reinigungsstandard.“
Sie ergänzt: „Wir haben Gäste aus unterschiedlichen Kulturen und möchten ihnen den gewohnten Komfort von zu Hause bieten. Aber auch für unsere deutschsprachigen Gäste ist das Dusch-WC ein echter Mehrwert – ein Stück Wohlgefühl, das bei uns einfach dazugehört.“
Wasser einsparend
Zur Ausstattung der Bäder in den Inara Suites gehört auch die Betätigungsplatte Sigma70 von Geberit. Ihr schlichtes, schwebendes Design fügt sich in die Gesamtgestaltung der Räume ein. Durch die Zwei-Mengen-Spülung kann der Wasserverbrauch reduziert werden. So kommt das Geberit-WC-System bei Betätigung der kleinen Taste mit nur 3 Litern aus.
Langjährige Partnerschaft mit Geberit
Für das Projekt kamen neben dem AquaClean Alba auch das Geberit GIS Installationssystem sowie Lösungen für Trink- und Abwasser zum Einsatz. Entscheidend war nicht nur die technische Qualität: „Das Besondere an der Zusammenarbeit mit Geberit ist der persönliche Kontakt. Man kann sich immer an die richtige Person wenden“, sagt Anna Wiesler und fügt hinzu: „Es ist spürbar, dass das Produkt auch die Leidenschaft der Menschen ist, die bei Geberit arbeiten. Entsprechend schnell und zielführend gehen die Arbeiten dann auch voran.“
Ein weiterer Pluspunkt ist die Ersatzteilverfügbarkeit: Für ihre Unterputz-Spülkästen garantiert das Unternehmen eine Versorgung von bis zu 50 Jahren. Elektronische Komponenten sind mit 25 Jahren sowie keramische Komponenten mit 10 Jahren abgedeckt.
„Wir haben immer wieder mit dem Vertrieb telefoniert und vor Ort mit den Handwerkern Lösungen diskutiert. In Summe hat es unheimlich viel Spaß gemacht, und wir haben wirklich coole Lösungen gefunden“, berichtet Fabian Wiesler.
(Geberit/SAKL)