Remote-Arbeit in der Hotellerie
Der Arbeitskräftemangel in der Hotellerie stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Dass es auch höchst flexible Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt, zeigen die Achat Hotels. Für Mitarbeitende findet man dort individuelle Beschäftigungslösungen, wie das Beispiel von Tabea Schalkowsky veranschaulicht. Die ehemalige Marketingleiterin der Achat Hotels hat ihren Lebensmittelpunkt für mehrere Jahre nach Mexiko verlegt. Als versierte Marketing-Expertin konnte sie bei Achat Hotels seit ihrem Einstieg ins Unternehmen Anfang 2020 viel bewegen – auf ihr Know-how wollte man nicht verzichten. Daher hat man sie als freie Brand Designerin mit Büro in Mexiko engagiert. So kann Schalkowsky neben dem Kennenlernen von Land und Leuten weiter für die Achat Hotels arbeiten und auch noch ihren Master absolvieren. „So eine kompetente Mitarbeiterin wie Frau Schalkowsky lässt man nicht einfach gehen“, erklärt Philipp von Bodman, Geschäftsführer Achat Hotels. „Wir sind in unseren Prozessen und in unseren digitalen Möglichkeiten so gut aufgestellt, dass wir auch über den Atlantik hinweg problemlos zusammenarbeiten können.“
Remote-Arbeit ist eine Frage des Aufgabengebiets
Für Tabea Schalkowsky ist die Remote-Mitarbeit bei Achat ein Zeichen dafür, wie in der Hotellerie jetzt schon und zukünftig noch mehr flexible Arbeitsmodelle realisiert und damit Mitarbeiter gehalten und gewonnen werden können. Aus Sicht von Philipp von Bodman kommt es bei der Ausgestaltung von Remote-Arbeitsplätzen in der Hotelbranche darauf an, um welche Aufgabengebiete es sich handelt: „Die Hotellerie ist People-Business, von Menschen für Menschen. Wir können Stellen, die keinen unmittelbaren Kundenkontakt oder den physischen Einsatz im Hotel erfordern, sehr gut aus dem Home- oder Remote-Office ermöglichen.“ Die Kernprozesse der „Dienstleistung Hotel“ sieht er für die Achat Hotels jedoch eindeutig im realen Miteinander von Gästen und Mitarbeitenden vor Ort im Unternehmen.
(Achat Hotels/NZ)