Kleinste Stayery in Köln eröffnet
Modernes Design und digitaler Service
Die neue Stayery bietet zeitgemäßen Komfort und attraktive Preise in einer urbanen Umgebung. So befinden sich zahlreiche Frühstücks- und Ausgehmöglichkeiten um die Ecke und die S-Bahn-Station Köln-Ehrenfeld ist nur acht Gehminuten entfernt. Die Apartments wurden erneut vom Berliner Design-Studio Studio Aisslinger konzipiert. Auf beispielsweise 22 Quadratmetern finden Städtetouristen und Projektarbeiter alles, was das Leben angenehm macht: Ein 140 cm breites Bett, eine voll ausgestattete Kitchenette und eine Regendusche. „Lage und Angebot des Hauses führen dazu, dass wir bereits ab Mitte Mai voll ausgebucht sind“, sagt Jan Winterhoff weiter.
„Die zweite Eröffnung in diesem Jahr bestätigt unseren Wachstumskurs und steht für die nachhaltige Transformation im Beherbergungsgewerbe“, sagt Stayery-Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte. „Serviced Apartments lassen sich aufgrund der schlanken Kostenstruktur auch in geringerer Stückzahl und bei einem veränderten Reiseverhalten wirtschaftlich betreiben. Bei unserem Haus in Köln haben wir dafür den Service weitgehend digitalisiert, sodass wir dort unsere Leistungen für Longstay und Kurzaufenthalte mit nur einer Mitarbeiterin anbieten können.“ Diese wird sich getreu dem Stayery-Konzept schwerpunktmäßig um das Wohlbefinden der Community kümmern und vor allem Ansprechpartnerin für die Gäste sein, die sich in einer fremden Stadt zurechtfinden möchten.
Loft als Liebeserklärung an Köln gestaltet
Kölner Flair hat vor allem im kleinen Loft Einzug gehalten, das Hannibal DuMont Schütte als eine Liebeserklärung an die Stadt beschreibt. Neben dem Co-Think- und Co-Working-Bereich mit seinem obligatorischen langen Tisch gibt es ein Büdchen mit original Kölner Kneipen-Charme, in dem Gäste nach Feierabend das eine oder andere gemeinsame Kölsch zischen können. Die karamellfarbenen Fliesen zitieren die stadtprägende Nachkriegsarchitektur, sind aber auch eine Anspielung auf Karneval und Kamelle. Daneben gibt es viel Rot und Weiß als Farben der Stadt Köln und des 1. FC sowie einen bunten Mix aus typischen Brauhaus- und Designer-Möbeln als Spiegel der Stadt und ihrer kulturellen Vielfalt. Und für Köln-Kenner ist bei den Aufzugtüren der Bezug zu den Fensterläden des Stadtmuseums erkennbar.
Für das laufende Jahr ist die Eröffnung zweier weiterer Stayerys in Norddeutschland geplant, darunter die erste Hotelkonversion des Unternehmens in Wolfsburg, wo Stayery zum Ende des Sommers ein Haus mit 48 Apartments eröffnen wird.
(Stayery /SAKL)